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Als ich noch sehr klein war, meldete mich...

Aus der April 1972-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Als ich noch sehr klein war, meldete mich meine Mutter, eine voll ausgebildete Krankenschwester, in der Sonntagsschule der Christlichen Wissenschaft an. Sie war Zeuge der heilenden und erneuernden Kraft der Christlichen Wissenschaft gewesen und wollte ihre Kinder an dieser wunderbaren Bewegung teilhaben lassen. Später trat meine Mutter Der Mutterkirche und einer Zweigkirche bei und erhielt Klassenunterricht. Seit der Zeit hat unsere ganze Familie den Segen der Christlichen Wissenschaft erlebt, und wir haben viele Heilungen gehabt.

Als ich die Universität besuchte, ging ich von der Sonntagsschule ab, und ich besuchte nur selten die Gottesdienste in einer Zweigkirche. Doch ich vergaß die in der Sonntagsschule gelehrte Wahrheit nicht, und fünfzehn Jahre später kam ich wieder zurück und wurde Mitglied in Der Mutterkirche und in einer Zweigkirche.

Während eines ernsten Problems zwischenmenschlicher Beziehungen im Geschäft wandte ich mich an das Lehrbuch Wissenschaft und Gesundheit von Mary Baker Eddy und lernte erkennen, daß Gott jede menschliche Situation unter Kontrolle hat. Ich stellte fest, daß das Geschäftsproblem mit einem besseren Verständnis von Gott, der Leben, Wahrheit und Liebe ist, gelöst werden konnte. Zu meinem Erstaunen und zu meiner Freude war das Problem im Geschäft innerhalb von achtundvierzig Stunden gelöst — nur durch das Studium des Lehrbuches. Aufgrund dieser schnellen Heilung wurde ich ein aktiver Christlicher Wissenschafter.

In der kurzen Vorbereitungszeit auf Mitgliedschaft in einer Zweigkirche wurde ich von dem Verlangen, zu rauchen und in Gesellschaft zu trinken, geheilt. Diese Heilungen ergaben sich durch das Studium des Lehrbuches. Die folgenden Worte Mrs. Eddys waren mir eine große Hilfe: „Das verderbte Gelüst nach alkoholischen Getränken, nach Tabak, Tee, Kaffee oder Opium wird nur dadurch zerstört, daß man den Körper durch Gemüt meistert. Diese normale Beherrschung wird durch göttliche Stärke und göttliches Verständnis gewonnen“ (Wissenschaft und Gesundheit, S. 406). Im Verlauf weniger Monate legte sich allmählich das Verlangen nach Cocktails, Zigarren und Zigaretten. Bei der Heilarbeit wurde keine menschliche Willenskraft angewandt. Das weitere Studium beseitigte den Wunsch nach Kaffee und Tee.

Dadurch, daß ich mich mit der Christlichen Wissenschaft befaßte, wurde ich vom Fluchen geheilt. Auch das Verlangen, auf Kosten anderer durch gemeinsames Spielen Profit zu schlagen, verließ mich. Verdauungsstörungen, ständige Erkältungen und Verstopfung gehören nicht mehr zu meinem täglichen Leben.

Gleich nachdem ich Mitglied in Der Mutterkirche geworden war, hatte ich das Vorrecht, von einem hingebungsvollen Lehrer der Christlichen Wissenschaft Klassenunterricht zu erhalten.

Ich bin sehr dankbar, dieser wunderbaren Bewegung anzugehören. Wie die Christliche Wissenschaft eine Lösung für alle meine Bedürfnisse hat, hat sie ganz gewiß die Lösung für alle Nöte der Welt. Ich hoffe, daß alle Menschen diese große Wissenschaft finden werden, damit sie sehen können, wie nahe Gott jedem einzelnen ist.


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