
Zeugnisse
Die Christliche Wissenschaft hat mir so viel gegeben, daß sich meine Dankbarkeit dafür nicht völlig in Worten ausdrücken läßt. Sie hat mich mit der tiefen Überzeugung erfüllt, daß G ottes Liebe und Fürsorge niemals aufhören.
In dem Büro, in dem ich nach meiner Schulentlassung arbeitete, hörte ich zum erstenmal von der Christlichen Wissenschaft. Ich werde dieser Frau immer dankbar sein, die mich durch ihr glänzendes Vorbild und ihren Charakter für das Studium dieser Wissenschaft einnahm.
Seit dem Jahre 1956 bin ich eine treue Anhängerin der Christlichen Wissenschaft. Mein Sohn wurde eines Tages von einem Bekannten auf die Christliche Wissenschaft aufmerksam gemacht, und er brachte mir die freudige Nachricht, daß ich von meinen fast unerträglichen Schmerzen befreit werden könnte.
Vor etwa 35 Jahren lernte ich die Christliche Wissenschaft kennen zu einer Zeit, da ich durch jahrelange fast ständige Kopfschmerzen äußerst geschwächt war. Dazu litt ich schwer an einem Magen- und Darmleiden, das beinahe unerträglich war.
Als ich vor über 27 Jahren die Christliche Wissenschaft kennenlernte, litt ich seit Jahren unter einer Art Darmkatarrh, von dem ein Chirurg schließlich sagte, daß er ihn nicht heilen könnte. An diesem kritischen Punkt wurde mir von der Heilung einer Tante erzählt, die seit 25 Jahren an Asthma gelitten hatte.
Ich erlebte meine erste Heilung in der Christlichen Wissenschaft, als ich das Buch „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift“ von Mary Baker Eddy las. Ich wußte sehr wenig über diese Wissenschaft und war zu der Zeit wegen Anämie in ärztlicher Behandlung.
Im Jahre 1945 wurde ich in Brügge, Belgien, zur Christlichen Wissenschaft geführt. In einem Militärkrankenhaus hatten die Ärzte meine Diensttauglichkeit wegen eines sogenannten unheilbaren Blasenleidens eingeschränkt.
Die Zeugnisse, die in den christlich-wissenschaftlichen Zeitschriften veröffentlicht werden, haben mir oft geholfen. Vielleicht wird nun jemand ermutigt, wenn er mein Zeugnis liest.
Als ich vor vielen Jahren unter einer Bauchfellentzündung in ihrem letzten Stadium litt, wurde ich von vier prominenten Ärzten aufgegeben. Mein eigener Arzt sagte, daß ich noch eine halbe bis zwei Stunden leben würde.
Ich wurde in einem orthodoxen Glauben erzogen und blieb ein Mitglied dieser Kirche, bis ich konfirmiert war. Aber ihre Lehren befriedigten mich nicht, und ich wandte mich der Christlichen Wissenschaft zu.