
Zeugnisse
Ungefähr im Jahre 1954 entstand auf meinem Augenlid ein kleines Gewächs. Obwohl ich seit meiner frühesten Kindheit in der Christlichen Wissenschaft erzogen worden war, fand ich es einfacher, zu einem Hautarzt zu gehen, um es wegbrennen zu lassen, anstatt es im Sinne der Christlichen Wissenschaft aufzulösen.
Ich bin in zunehmendem Maße und unaufhörlich dankbar für Mrs. Eddys Offenbarung der W ahrheit sowie für ihre Erklärung darüber, wie man sich auf G ott verlassen und wie man G ottes Gesetz im täglichen Leben anwenden kann.
Während des ersten Weltkriegs arbeitete ich täglich viele Stunden und unter einer so großen Anspannung, daß ich am Ende des Krieges einem Nervenzusammenbruch nahe war. Zu der Zeit las ich von einem Arzt, der in einer andern Stadt lebte und seine Patienten durch Hypnotismus behandelte.
„Lobet den Herrn! denn unsern Gott loben, das ist ein köstlich Ding; solch Lob ist lieblich und schön“ (Ps. 147:1).
Durch liebe Freunde wurde ich vor etwa fünf Jahren mit der Christlichen Wissenschaft bekanntgemacht. Heute möchte ich meine Dankbarkeit ausdrücken für eine wunderbare Heilung, die ich durch mein unbegrenztes Vertrauen auf ihre Lehre erlebt habe.
Der Psalmist sang von G ott (Ps. 40:3): „Er.
Worte vermögen nicht meine Dankbarkeit auszudrücken für eine wunderbare Heilung, die ich durch die Christliche Wissenschaft erlebte. Vor meiner Heilung hatte ich mich nur sehr wenig mit dieser Wissenschaft befaßt, obwohl meine Frau schon seit Jahren eine Anhängerin derselben war.
Ich möchte meine tiefe Dankbarkeit für die Christliche Wissenschaft zum Ausdruck bringen und für alles, was sie für meine Familie und mich getan hat. In allen Nöten haben wir die Christliche Wissenschaft während der letzten zwanzig Jahre angewandt.
Ich lernte die Christliche Wissenschaft vor vielen Jahren kennen, in einem anderen Lande, in dem ich damals lebte. Zu der Zeit war ich schon monatelang in ärztlicher Behandlung gewesen.
Ehe ich die Christliche Wissenschaft kennenlernte, war ich ein sehr reges Mitglied in einer protestantischen Kirche unserer Stadt. Das Lesen der Bibel war eine große Kraftquelle für mich, aber es gab viele Stellen, die ich nur schwer verstehen oder auch nur annehmen konnte.