
Zeugnisse
Ich betrachte es als meine Pflicht, hier Zeugnis von der heilenden Kraft der Christlichen Wissenschaft abzulegen. Ich wurde von einem schweren inneren Leiden geheilt.
Vor etwa 40 Jahren kam die Christliche Wissenschaft in mein Leben, zu einer Zeit, als alles sehr düster und schwer zu sein schien. Als Kind wurde ich für sehr schwächlich gehalten, und viele Beschäftigungen, für die Knaben meines Alters sich interessieren, waren mir versagt.
Mit einem Herzen voller Dankbarkeit gegen G ott füge ich mein Zeugnis den vielen Tausenden hinzu, die ich seit Jahren in unseren Zeitschriften gelesen habe. Ich hatte das große Vorrecht, von Kindheit an in der Christlichen Wissenschaft erzogen zu werden.
Wie die in der Bibel erwähnte Frau (Mark. 5), so hatte auch ich mehrere Jahre lang viele Ärzte, und doch wurde meine Gesundheit nicht wiederhergestellt, „sondern vielmehr ward es ärger“.
Ich möchte Zeugnis ablegen von einer Heilung, die ich im Jahr 1925 erlebte. Schon ein Jahr lang hatte ich an derselben Beschwerde gelitten wie die Frau, von der in der Bibel berichtet wird, sie habe den Blutgang gehabt (Matth.
Als ich Schülerin einer christlich-wissenschaftlichen Sonntagsschule war, hatte ich eine wunderbare Erfahrung. Sie betraf meine Erziehung.
Als ich im November 1946 eine Reise durch die Berge von Andorra machte, bekam ich jede Nacht heftige Schmerzen in den Oberschenkeln und den Beinen. Diese immer wiederkehrenden Schmerzen verursachten mir so viel körperliches Leiden, daß ich in zwei Wochen allen Appetit verlor und sehr abmagerte.
Mrs. Eddy schreibt im christlich-wissenschaftlichen Lehrbuch „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift“ (S.
Die Christliche Wissenschaft bringt jedem aufrichtigen Anhänger das geistige Verständnis, das ihn befähigt, sich eines harmonischen Lebens zu erfreuen und eines Friedens, den die Welt weder geben noch nehmen kann. Während der letzten 17 Jahre sind die Worte des Psalmisten (Ps.
Ich kam nicht zur Christlichen Wissenschaft, um Heilung zu finden, obgleich ich ihrer bedurfte, sondern ich las „Wissenschaft und Gesundheit“ von Mrs. Eddy, um einem lieben Angehörigen zu helfen.