
Zeugnisse
„Für alle, die sich auf den erhaltenden Unendlichen verlassen, ist das Heute reich an Segnungen. “ So schreibt unsere geliebte Führerin Mary Baker Eddy im Vorwort zu „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift“ (S.
Mit einem Herzen voller Freude möchte ich G ott dafür danken, daß Er mich vor vielen Jahren zur Christlichen Wissenschaft geführt hat. Ich suchte damals keine Befreiung von Krankheit, sondern ich wünschte zu wissen, was G ott ist, und warum wir durch die Erfahrung, die wir Tod nennen, gehen müßten — wie ich glaubte — ehe wir wahrhaft glücklich sein könnten.
Der Psalmist sang (Psalm 103:2): „Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiß nicht, was er dir Gutes getan hat. “ Auch ich lobe und preise unseren Vater-Mutter G ott und werde niemals Seine große Güte vergessen, die mich im Jahre 1927 zur Christlichen Wissenschaft führte.
Als Kind wurde ich für sehr schwächlich gehalten, und ich litt an sogenannten Kinderkrankheiten und schweren Leiden. Als ich beinah dreizehn Jahre alt war, wurde ich plötzlich sehr krank.
Vor über 15 Jahren lebten wir in einer südlichen Stadt, wo ich Mitglied einer christlich-wissenschaftlichen Kirche war. Auch war ich Vorsitzende eines Ausschusses, der eine Kirchenversammlung für alle Mitglieder geplant hatte, für die viel geistige Vorarbeit getan worden war.
Ich möchte hier meiner tiefen Dankbarkeit für das Vorrecht Ausdruck geben, daß wir durch Studium und Anwendung der Christlichen Wissenschaft, die „herrliche Freiheit der Kinder Gottes“ (Röm. 8:21), unserem Verständnis entsprechend, erleben.
Ehe ich mich für die Christliche Wissenschaft interessierte, war ich Gewohnheitstrinker und seit langer Zeit Raucher, und ich pflegte zu fluchen. Ich hatte seit vielen Jahren an Darmgeschwüren gelitten und hatte lange Zeit Behandlung von Spezialisten gehabt, die mir jedoch nur zeitweise Erleichterung brachte.
Als unser Töchterchen sieben Jahre alt war, bekam sie plötzlich Krampfanfälle. Da diese Anfälle immer häufiger und schwerer auftraten und oft stundenlang ohne Unterbrechung anhielten, baten wir um christlich-wissenschaftliche Behandlung.
Es ist mir eine Freude, für die Früchte der Christlichen Wissenschaft Zeugnis ablegen zu können. Als mein Vater im Jahre 1934 schwer krank wurde, machte mich eine Freundin auf die Christliche Wissenschaft aufmerksam.
Ich bin G ott tief und aufrichtig dankbar für die Offenbarung der Christlichen Wissenschaft durch unsere geliebte Führerin, Mary Baker Eddy. Vor über 25 Jahren war ich als geprüfte Krankenpflegerin zum erstenmal Zeuge der heilenden Kraft der Christlichen Wissenschaft; damals wurde ein Patient von einem Herzleiden geheilt, als nach ärztlicher Aussage keine Hoffnung auf Wiederherstellung bestand.