Seit vielen Jahren habe ich die Heilungszeugnisse in den christlich-wissenschaftlichen Zeitschriften gelesen. Ich bin sehr dankbar für die Inspiration, die ich aus ihnen geschöpft habe, und es ist nun mein Wunsch, auch selbst durch die Zeitschriften meiner Dankbarkeit gegen Gott Ausdruck zu verleihen.
Unser ältester Junge begann, Symptome von Ekzem am Gesicht zu zeigen, als er etwa drei Monate alt war. Damals waren wir noch keine Anhänger der Christlichen Wissenschaft, und wir befolgten daher getreulich die Verordnungen der Spezialisten; doch das Kind wurde nicht geheilt. Gerade vor seinem vierten Geburtstag zogen wir um; und eine unserer neuen Nachbarinnen, die eine Christliche Wissenschafterin war, besuchte uns zu einer Zeit, als das Ekzem schlimmer denn je war. Als sie den Jungen sah, fragte sie, ob ich wohl schon einmal daran gedacht hätte, von einem christlich-wissenschaftlichen Ausüber Behandlung für das Kind zu haben. Sie erklärte mir dann noch einige der Wahrheiten dieser Wissenschaft, und ich sah ein, daß, was wir beide brauchten, sowohl mein Mann wie ich, das klarere Verständnis von Gott und dem Menschen war, das diese Religion verleiht.
Ich machte telephonisch eine Verabredung mit einer Ausüberin und suchte sie dann auf. Ich werde nie vergessen, wieviel Liebe sie ausdrückte, und welche Freude mein Bewußtsein erfüllte, als ich ihr Sprechzimmer verließ. Unser Junge schlief danach ruhig die ganze Nacht durch, und am nächsten Morgen war klar zu sehen, daß die Heilung begonnen hatte. In ganz kurzer Zeit war jede Spur des Ekzems verschwunden.
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