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Aus der Februar 1954-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Bekanntmachung

Der Vorstand der Christlichen Wissenschaft gibt hiermit bekannt, daß Will B. Davis, C.S.B., zum Vorsteher des Veröffentlichungsamtes für Massachusetts und zum Leiter aller Veröffentlichungsämter ernannt wurde. Diese Ernennung tritt am 16. November 1953 in Kraft.

Herr Davis folgt Thomas E. Hurley, C.S.B., der kürzlich in den Vorstand der Christlichen Wissenschaft gewählt wurde.

Vor dieser Ernennung war Herr Davis ein Mitglied des Vortragsausschusses der Christlichen Wissenschaft, zu dem er im Jahre 1943 erwählt wurde. Herr Davis besuchte die öffentlichen Schulen in Cleveland, Ohio, und New York und studierte dann an der Universität New York. Ehe er sich seit dem Jahre 1931 ganz der offiziellen Ausübung der Christlichen Wissenschaft widmete, war er „Westlicher Agent“ des Literary Digest. Im Jahre 1916 fing er an, sich für die Christliche Wissenschaft zu interessieren und trat 1925 einer Zweigkirche bei. Ein Jahr später wurde er Mitglied Der Mutterkirche. Kurz darauf hatte er Klassenunterricht. Im Jahre 1946 nahm er an einem Kursus der Lehrerbildungsanstalt teil, und wurde danach ein Lehrer der Christlichen Wissenschaft. Herr Davis wird auch weiterhin seine Unterrichtskurse und die Tagungen seiner Schülervereinigung in Chikago, Illinois, abhalten.


Vom Vorstand der Christlichen Wissenschaft

Der fördernde Gebrauch von Wörterbüchern

Im Buch Hiob lesen wir (34:3): „Das Ohr prüft die Rede, und der Mund schmeckt die Speise.“ Als Mary Baker Eddy, die geliebte Entdeckerin und Führerin der Christlichen Wissenschaft, ihre Offenbarung in ihren Schriften niederlegte, wählte sie ihre Worte mit außerordentlicher Sorgfalt und betete oft lange darum, das rechte Wort zu finden, das in geeigneter Weise ausdrücken würde, was sie im Sinne hatte, und dabei gab sie manchmal einem Wort eine weitere Bedeutung als sonst üblich. Verschiedentlich spricht Mrs. Eddy von der Schwierigkeit, die volle Bedeutung geistiger Begriffe durch die materielle Sprache zu übermitteln. In „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift“ sagt sie (S. 115): „Die große Schwierigkeit besteht darin, den richtigen Eindruck zu geben, wenn man materielle Ausdrücke in die ursprüngliche, geistige Zunge zurücküberträgt.“

Aus dem Grunde finden Christliche Wissenschafter es nützlich, häufig Gebrauch von Wörterbüchern zu machen. Die christlich-wissenschaftlichen Lesezimmer sollten stets den Lesern ein Wörterbuch zur Verfügung stellen, und gewöhnlich finden die Wissenschafter, daß ein eigenes Wörterbuch, wenn auch eins in gekürzter Form, unentbehrlich ist.

Wörterbücher, die privat zusammengestellt wurden, können manchmal persönliche Deutungen von Wörtern geben. Solche Begriffsbestimmungen oder Worterklärungen sind meistens ungenau und irreführend. Gegen den Gebrauch derartiger Bücher sollte daher gewarnt werden. Jeder ernsthaft Studierende kann sich selber ein gutes Wörterbuch — jeweils in seiner eigenen Sprache — verschaffen, und er wird es bei seinem Studium gewiß wertvoll finden.


Mitteilungen von der Verlagsgesellschaft

Neue russische und spanische Broschüren

Wir geben hierdurch die Herausgabe von Broschüren bekannt, die Aufsätze aus den christlich-wissenschaftlichen Zeitschriften in neuen Übersetzungen bringen:

„God's Law of Adjustment and Other Articles“ (Gottes Berichtigungsgesetz und andere Aufsätze) in russischer Sprache

„Today's Demands“ (Die Anforderungen des Tages) in spanischer Sprache Der Preis beträgt pro Stück $0.15.

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