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Die Quelle unserer Versorgung ist Geist, nicht Materie

Aus der Februar 1954-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Der wahre Schöpfungsbericht, der im ersten Kapitel des 1. Buches Mose erscheint und worin Gott als der Schöpfer alles Guten und der Mensch als Sein Bild und Gleichnis offenbart werden, zeigt uns, daß die Quelle unserer Versorgung unerschöpflich und allgegenwärtig ist. Diese große Tatsache ist fortdauernd, unwandelbar, unfehlbar. Wenn wir je von ihr getrennt werden könnten, so wäre es immer nur der Annahme nach, und eine falsche Annahme kann augenblicklich zerstört werden.

Es ermutigt, sich vor Augen zu halten, daß die Wahrheit, die wir wenn auch nur in gewissem Maße kennen, viel mächtiger ist als alles, was wir vom Irrtum gelernt zu haben scheinen. Der Irrtum hat keine Macht, der Allheit der Wahrheit zu widerstehen. Mary Baker Eddy schreibt in „Rückblick und Einblick“ (S. 23): „Alles Irdische muß schließlich der Ironie des Schicksals weichen oder aber in die eine unendliche Liebe versenkt werden.“

Das kurze Buch Joel im Alten Testament gibt eine farbenreiche Schilderung von der Trostlosigkeit und dem Versagen des alten Glaubens an ein materielles Weltall und von der Freude und Schönheit des neuen Verständnisses, das durch die Kenntnis von Gott erlangt wird. Im zweiten Kapitel, Vers 25, verkündigt der Prophet voll Freude Gottes Verheißung: „Ich will euch die Jahre erstatten, welche die Heuschrecken ... gefressen haben.“ Und diese weitere Verheißung folgt: „Daß ihr zu essen genug haben sollt und den Namen des Herrn, eures Gottes, preisen, der Wunder unter euch getan hat; und mein Volk soll nicht mehr zu Schanden werden.“

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