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Eine feste Grundlage

[Bemerkung: Auszüge aus Briefen und Berichten von Bücherwarten der Zweigkirchen an die Lesezimmer-Abteilung.]

Aus der Februar 1954-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Alle, die an unseren monatlichen Lesezimmersitzungen teilnehmen, sind sehr begeistert davon; denn seit sie eingeführt wurden, sind Fortschritte in unserer Arbeit zu bemerken. Jemand machte den Vorschlag, sie während der Sommermonate ausfallen zu lassen; doch dies wurde abgelehnt. Es wurde vielmehr entschieden, sie beizubehalten, da sie uns dem Zweck der christlich-wissenschaftlichen Lesezimmer, unserer Arbeit und einander näher bringen. Zwischen den Sitzungen haben wir Gelegenheit, unsere Erfahrung und unsere Auffassung der Lesezimmerarbeit weiter zu entfalten; so können wir mehr zu den Sitzungen beitragen, und wir haben gefunden, daß jede derselben genau so wichtig und nutzbringend ist, wir unser Beitrag sie macht.

Unsere erste Sitzung der Lesezimmerbeamten wurde gerade abgehalten, nachdem die Abendstunden im Lesezimmer eingeführt worden waren. Die ersten zwei Sitzungen fanden besonders im Interesse der neuen, abends freiwillig diensttuenden Beamten statt. Die Einführung der Abendstunden in unserem Lesezimmer war, wie wir wohl wußten, ein Schritt vorwärts; und es war wichtig, wachsame und beständige metaphysische Unterstütszungsarbeit dafür zu tun. Während des vergangenen Jahres ist viel getan worden, um die Buchführung und die täglichen Anforderungen der Lesezimmerarbeit zu vereinfachen. Von größter Wichtigkeit war es, daß unsere Auffassung der Lesezimmerarbeit so hoch gehalten würde, daß die Angriffe des materiellen Sinnes sie nicht berühren könnten. Das Ergebnis dieser Erkenntnis war, daß die Sitzungen unserer Lesezimmerbeamten uns alle enger verbunden und dazu beigetragen haben, unser Verständnis für die eingeführten Verfahren zu klären.

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