
Zeugnisse
Jahrelang war ich in meinem Denken immer verwirrter geworden, bis ich schließlich an der Aufrichtigkeit fast aller zweifelte, die sich Christen nannten. Ich war überzeugt, daß G ott sich nicht um den Menschen kümmert und daß mein Leben vom Zufall abhing.
Der ständig wachsenden Chronik von der Heilkraft der Christlichen Wissenschaft möchte auch ich mein Zeugnis hinzufügen. Von Geburt an war ich mit einem großen Muttermal verunziert, das mein ganzes Gesicht bedeckte.
Über 40 Jahre sind vergangen, seit die Christliche Wissenschaft zuerst in meine Familie kam. Meine Mutter wandte sich ihr zu, um Hilfe zu erlangen, als ich noch ein kleiner Junge war.
Während der 30 Jahre, in denen ich mich mit der Christlichen Wissenschaft beschäftigt habe, sind mir so viele Segnungen zuteil geworden, daß ich es als meine Pflicht betrachte, öffentlich Zeugnis davon abzulegen. Als ich, noch ein junges Mädchen, zuerst die Christliche Wissenschaft kennen lernte, wurde ich durch den Beistand eines Ausübers von Nervenschwäche geheilt.
In demütiger Dankbarkeit für die Heilungen, die ich durch die Christliche Wissenschaft erlebt habe, möchte ich dieses Zeugnis ablegen. Vor Jahren war ich lungenkrank und hatte täglich Blutungen.
„ W ahrheit schafft eine neue Kreatur, in der das Alte vergeht, und ‚alles neu worden‘ ist. “ Diese Worte auf Seite 201 im christlich-wissenschaftlichen Lehrbuch „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift“ von Mary Baker Eddy haben sich in meinem Fall in der Tat als wahr erwiesen.
Seit ungefähr 22 Jahren habe ich die Segnungen der Christlichen Wissenschaft erlebt und bin G ott tief dankbar, daß er mich zur Wahrheit geführt hat. Von meiner frühesten Kindheit an bis in meine reiferen Jahre war ich beständig krank und elend.
„Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan“ (Matth. 7:7).
In tiefer Würdigung Mary Baker Eddys möchte ich hiermit meine Dankbarkeit für die Christliche Wissenschaft ausdrücken. Vor einigen Jahren machte mich eine Freundin auf diese Wissenschaft aufmerksam, doch achtete ich damals nicht weiter darauf.
Die Wahrheit, wie sie von unserer geliebten Führerin, Mrs. Eddy, offenbart wurde, hat mich von frühester Kindheit an versorgt und erhalten.