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Seit etwa 34 Jahren besuche ich die christlich-wissenschaftliche...

Aus der Oktober 1953-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Seit etwa 34 Jahren besuche ich die christlich-wissenschaftliche Kirche, und in all der Zeit habe ich niemals einen Arbeitstag zu versäumen brauchen und es hat mir nie an den notwendigen Dingen des täglichen Lebens gemangelt.

Im Alter von 14 Jahren mußte ich die Schule verlassen, da ich helfen mußte zu verdienen, um das Heim aufrechtzuerhalten. Seitdem war es mir jedoch, dank meines Verstehens der Christlichen Wissenschaft, möglich, in Abendkursen den Oberschulunterricht zu vollenden und einen Hochschulgrad zu erlangen. Während meiner Jahre in der Elementarschule war das Gesetz für mich niedergelegt worden, daß ich so schwach begabt sei, daß ich der materiellen Annahme nach kaum etwas über die einfachsten Anforderungen des Lebens hinaus vollbringen könnte. Die Christliche Wissenschaft hat dies als eine falsche Voraussage bewiesen, denn während der letzten 16 Jahre habe ich viele verantwortungsvolle leitende Stellungen eingenommen, wie unter anderem als Vorsteher der Pädagogischen Abteilung einer Oberschule, als Präsident einer großen industriellen Verbindung und als Dozent an einer Hochschule.

Im Jahre 1918 wurde ich von einer schweren Blutvergiftung geheilt, nach einem einzigen Besuch bei einem Ausüber der Christlichen Wissenschaft. Während der letzten 34 Jahre habe ich viele Heilungen erlebt, darunter das Überwinden alles Verlangens nach alkoholischen Getränken und Tabak.

In den letzten Jahren habe ich mich besonders dem Studium unserer Lehrbücher, der Bibel und „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift“ von Mary Baker Eddy, gewidmet, und es war mir vergönnt, Mitglied einer Zweigkirche und Der Mutterkirche zu werden. Ich bin dankbar, daß ich oft Gelegenheit hatte, die Christliche Wissenschaft zu demonstrieren.

Einer der kürzlich erlebten Beweise von der Anwendbarkeit der Entdeckung Mrs. Eddys war die Heilung heftiger Schmerzen in Leib, Schulter und Arm, die mir schlaflose Nächte bereiteten. Nach mehreren Tagen vergeblichen Arbeitens und Forschens in den Schriften der Christlichen Wissenschaft bat ich einen Ausüber um Behandlung. Die Heilung kam augenblicklich, und ich habe seitdem keine Beschwerden mehr gehabt.

Ich schreibe all meinen geistigen Fortschritt und den Schutz, den ich genossen habe, dem Verständnis von Gott, wie Er in der Christlichen Wissenschaft erklärt wird, zu, sowie dem Beistand von Ausübern und anderen Christlichen Wissenschaftern. Worte reichen nicht aus, um meiner aufrichtigen Dankbarkeit gegen die Verwandten und Freunde Ausdruck zu verleihen, die mir rieten, das Studium dieser Wissenschaft aufzunehmen, und meiner Dankbarkeit gegen Mrs. Eddy für ihre unermüdlichen Bemühungen bei der Entdekkung und Gründung dieser Religion.

Ich bin dankbar, ein reger Mitarbeiter in dieser großen Bewegung zu sein, und hoffe, auch weiterhin würdig zu sein, den Namen eines Christlichen Wissenschafters zu tragen. —

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