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Wir brauchen es nicht zu fürchten

Aus der Oktober 1953-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


In ihrem Werk „Unity of Good“ (Die Einheit des Guten) gibt Mary Baker Eddy uns in bündiger Form drei Erklärungen, deren Wahrheiten den Christlichen Wissenschafter befähigen, die Behauptungen des Irrtums umzukehren und so jedes Problem zu lösen, das der materielle Sinn ihm stellen mag. Diese drei Erklärungen, die wir auf Seite 20 finden, lauten folgendermaßen:

„Erstens: Gott hat niemals das Böse geschaffen.
Zweitens: Er kennt es nicht.
Drittens: Wir brauchen es daher nicht zu fürchten.“

Ob nun das Problem dem menschlichen Sinn nach groß oder klein sein mag, ob es ein Problem des Mangels, der Krankheit, der Enttäuschung, der Untätigkeit oder irgend einer anderen Disharmonie darstellen mag, die Wahrheiten dieser Erklärung, getreulich angewandt, werden das Chaos in Ordnung umwandeln. Der Wissenschafter kann in seinem täglichen Leben die Anwendbarkeit dieser praktischen Wahrheit beweisen, die den Menschen frei macht — frei von Irrtum jeder Art.

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