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[Urtext in französischer Sprache]

Als ich anfing, die Christliche Wissenschaft...

Aus der November 1953-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Als ich anfing, die Christliche Wissenschaft zu studieren, war ich sehr niedergeschlagen wegen gewisser Umstände im Heim und meiner Schwierigkeit, Anstellung zu finden. Diese Niedergeschlagenheit verschwand jedoch, als ich zum ersten Mal die christlich-wissenschaftliche Sonntagsschule besuchte; und ich fühlte mich wie neugeboren in der ruhigen Atmosphäre, die dort herrschte. In dem Maße, wie ich ein Verständnis vom Wesen Gottes und von meinem wahren Sein als Gotteskind erlangte, begann ein neues Leben für mich und meine Familie.

Ich bestand ohne Schwierigkeit ein technisches Examen, und kurz darauf wurde mir eine Stelle angeboten. Einer meiner früheren Mitschüler nahm zu der Zeit die Stelle ein, und obwohl seine Beziehungen dort nicht harmonisch waren, wollte ich die Stelle nicht annehmen, da ich nicht wünschte, daß er meinetwegen entlassen würde. Als ich Gottes Berichtigungsgesetz anwandte, wurde eine für alle Beteiligten befriedigende Lösung gefunden. Die Stellung war von jedem Gesichtspunkt aus gerade das Richtige für mich. Die Christliche Wissenschaft half mir sehr, den Anforderungen in erfolgreicher Weise zu genügen, und ich bin tief dankbar.

Während ich im Militärdienst und an dem Regimentslazarett stationiert war, mußte ich eine Zeitlang viel durchmachen. Doch war es mir möglich, dank der Christlichen Wissenschaft, zu der Zeit guten geistigen Fortschritt zu machen, und in jeder Hinsicht wurden meine Gebete über alles Erwarten erhört.

Ich danke Gott für alle Seine Segnungen, und ich bin für unsere verehrte Führerin Mrs. Eddy, die uns die Christliche Wissenschaft gebracht hat, sehr dankbar. Auch bin ich meinem früheren Sonntagsschullehrer dankbar für seinen guten Rat und seine Hilfe, sowie allen denen, die mir auf meinem Wege zum Ziel beigestanden haben. —

Ich freue mich, das Zeugnis meines Sohns bestätigen zu können, und ich bin tief dankbar für alle Segnungen, die unserer Familie durch die Christliche Wissenschaft zuteil wurden. Ich möchte hier auch von der Heilung einer Fasergeschwulst berichten, die anfangs des Jahres 1942 stattfand. Ein Arzt hatte gesagt, daß eine Operation nötig wäre; doch die Geschwulst verschwand, dank des Verständnisses, das ich aus dem Lesen des Buches „Wissenschaft und Gesundheit“ von Mrs. Eddy geschöpft hatte. Die Heilung hat sich als dauernd erwiesen. Mit Hilfe eines treuen und liebevollen Ausübers haben wir noch viele andere Demonstrationen in der Wahrheit machen können.

Ich danke Gott für Seine große Güte. Voll Dankbarkeit gedenke ich unserer verehrten Führerin Mrs. Eddy, die uns die Christliche Wissenschaft gegeben hat, welche allen, die ihre Lehren verstehen und betätigen, und die willens sind, Gott als ihren Beschützer und Führer anzuerkennen, geistige Unterstützung und Harmonie bringt.

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