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Die zahllosen Wege der Liebe

Aus der November 1953-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft

Christian Science Monitor


Hast du scheinbar ein Problem, das sehr der Lösung bedarf? Bist du nach reichlichem Nachdenken zu der Überzeugung gekommen, daß es nur eine Antwort dafür geben kann?

Vor Jahrhunderten wurden einmal einige von Christi Jesu Jüngern gefährlich in einem Fischerboot hin und her geschleudert, in einem plötzlichen Sturm auf dem See Genezareth. Sie schauten ängstlich in die Dunkelheit hinein, in der Hoffnung ein Boot zu erspähen, das ihnen ihren Meister bringen würde, der schon zu lange ausgeblieben war. Da sahen sie voller Entsetzen jemand auf den Wogen wandeln und nahe zum Schiff kommen. Sie erkannten Jesus nicht, denn sie konnten sich nicht vorstellen, daß er in irgendeiner andern Weise als in einem Boot kommen könnte. Des Meisters beruhigende Versicherung: „Ich bin’s; fürchtet euch nicht!“ (Joh. 6:20) öffnete ihnen die Augen und sie erkannten ihn. „Da“, sagt Johannes, „wollten sie ihn in das Schiff nehmen.“

Eine der Entdeckungen, die von einem beharrlichen Anhänger der Christlichen Wissenschaft gemacht wurden, war, daß das Gute manchmal auf völlig unerwartete Weise zu uns kommen kann. Bände könnten geschrieben werden über tatsächliche Erfahrungen Christlicher Wissenschafter, die erlebten, daß ihre Gebete in viel befriedigenderer Weise erhört wurden, als sie sich je hätten träumen lassen, und manchmal auf ganz unerwarteten Wegen.

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