Skip to main content Skip to search Skip to header Skip to footer

Zeugnisse

Ich bin so dankbar für die Christliche Wissenschaft und was sie für mich getan hat, daß ich von einer Heilung erzählen möchte, die ich vor einigen Jahren erlebt habe. Ich lebte zur Zeit auf einem Bergwerksbesitz im Vorgebirge der „Sierras“ in Owens Valley, Kalifornien.

Als ich während der Influenzaepidemie im...

Als ich während der Influenzaepidemie im Jahre 1919 an einem Anfall jener Krankheit litt, wandte ich mich demütig an G ott und bat um Hilfe. Ich konnte mich kaum an das Vaterunser erinnern — da ich seit meiner Kindheit selten gebetet hatte — doch wiederholte ich die Worte still für mich.

Aus tiefer Dankbarkeit fühle ich den Drang...

Aus tiefer Dankbarkeit fühle ich den Drang zu bezeugen, was die Liebe unseres Vater-Mutter G ottes für mich getan hat. Im Jahre 1923 wurde mir das Licht der Wahrheit durch eine mir damals wenig bekannte Frau offenbart.

Wir sind so sehr durch die Aufsätze und Heilungszeugnisse in den christlich-wissenschaftlichen Zeitschriften gesegnet worden, daß auch ich herzliche Dankbarkeit gegen G ott für alles, was die Christliche Wissenschaft für uns getan hat, ausdrücken möchte. Als ich ein kleines Kind war, setzte meine Mutter mich einmal auf einem hohen Stuhl neben den Ofen, auf dem sie einen Teetopf stehen hatte.

Das Lesen im Journal und Sentinel von Heilungen, die durch die Anwendung der Christlichen Wissenschaft bewirkt worden waren, hat immer ein tiefes Dankesgefühl in mir erweckt für alles, was diese Religion für die ganze Menschheit getan hat und noch tut. Es war mein Vorrecht, vom Alter von fünf Jahren an die christlichwissenschaftliche Sonntagsschule zu besuchen.

Als ich zuerst anfing, die Christliche Wissenschaft zu studieren, hatte ich seit vielen Jahren an Magenbeschwerden gelitten. Ja, ich hatte alle Hoffnung aufgegeben, jemals meine Gesundheit wiederzuerlangen; und ich betrachtete mich als einen alten Mann.

Da ich so viel Freude, Frieden und Glück gefunden habe, seit ich...

Da ich so viel Freude, Frieden und Glück gefunden habe, seit ich angefangen habe, mich für die Christliche Wissenschaft zu interessieren, empfinde ich das Verlangen, wenigstens meine Dankbarkeit gegen Gott auszudrücken für zwei Heilungen, die ich erlebt habe. Meine erste Heilung war die von Trunksucht.

Im Jahre 1886 fing ich zuerst an, mich für die Christliche Wissenschaft zu interessieren, als meine Frau von einer für unheilbar erklärten Krankheit geheilt wurde. Seit der Zeit ist die Christliche Wissenschaft unser einziger Arzt und unser einziges Heilmittel gewesen.

Bis die Christliche Wissenschaft mich fand, als ich etwa zehn Jahre alt war, litt ich immer fast den ganzen Winter hindurch an solch schweren Erkältungen, daß gefürchtet wurde, diese könnten sich zu Schwindsucht entwickeln. Und wegen meiner Versäumnisse in der Schule war ich zwei Jahre zurück.

Da wir kürzlich in eine Stadt gezogen sind, wo es keine christlich-wissenschaftlichen Kirchen oder Vereinigungen gibt, in denen ich meinen Dank ausdrücken könnte für alles Gute, das G ott an mir getan hat, und ich das Bedürfnis fühle, diese Gewohnheit beizubehalten, sende ich das folgende Zeugnis ein in der Hoffnung, daß es andern von Nutzen sein wird. Ein christlich-wissenschaftlicher Vortragender, den ich einmal hörte, sagte, es gäbe Christliche Wissenschafter, die so voll des Buchstabens wären, daß sie den Geist des Christentums anzuwenden vergäßen.

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

Nähere Informationen über den Herold und seine Mission.