Skip to main content Skip to search Skip to header Skip to footer

Zeugnisse

Mein Dank für die Christliche Wissenschaft ist groß wegen der Beweise, die sie mir von der Allmacht der göttlichen L iebe erbracht hat. Nachdem ich mehrere Jahre lang krank gewesen war, beschloß ich, in ein Krankenhaus zu gehen.

Mit einem Herzen voll Dankbarkeit gegen G ott für alle Segnungen, die ich durch die Christliche Wissenschaft erfahren durfte, gebe ich dieses Zeugnis. Ich bin mir bewußt, was wir Mary Baker Eddy für ihr gewissenhaftes, liebevolles Lebenswerk schulden, wodurch sie uns die Wahrheit der Christlichen Wissenschaft in solch praktischer Weise geoffenbart hat.

Vor 14 Jahren gewann ich durch die Christliche Wissenschaft ein Verständnis G ottes, in dem „wir leben, weben und sind”, und eine anwendbare Religion, die auf der Wahrheit beruht, daß, wie Mrs. Eddy auf Seite 494 in „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift” schreibt, „die göttliche L iebe immer jede menschliche Notdurft gestillt hat und immer stillen wird”.

Vor vielen Jahren wandte ich mich der Christlichen Wissenschaft zu, um von tuberkulösen Halsdrüsen geheilt zu werden. Ich hatte 10 Jahre lang daran gelitten; und während dieser Zeit wurden alle Arten von Arzneimitteln angewandt, auch wurde ich viermal operiert.

Vor über 18 Jahren wurde ich auf die Christliche Wissenschaft aufmerksam gemacht, und seitdem ist sie stets meine Führung und mein Schutz gewesen. Als ich das erstemal von ihr hörte, litt ich schon seit 7 Jahren an einem Herzklappenfehler, den die Ärzte nicht heilen konnten.

Als ich zu Beginn des Jahres 1919 zum erstenmal eine Mittwochabendzeugnisversammlung in einer Kirche Christi, Wissenschafter, besuchte, dachte ich nicht an körperliche Heilung; denn ich war nie ernstlich krank gewesen. Ich befand mich aber in jenem Gemütszustande, von dem Jesus sagte: „Selig sind, die da hungert und dürstet nach der Gerechtigkeit; denn sie sollen satt werden”.

Als vor 9 Jahren die Christliche Wissenschaft in mein Leben kam, litt ich unter äußerster Schwermut und Niedergedrücktheit. Obgleich ich alles zu haben schien, was das Leben angenehm macht, war mein Ausblick so falsch, daß ich mich jeden Morgen fragte, wie ich den Tag wohl durchleben würde.

Da es eine heilige Pflicht ist, ein Zeuge G ottes zu sein, möchte ich diese Gelegenheit ergreifen und berichten, wie auch ich, seit die Christliche Wissenschaft in mein L eben kam, in wunderbarer Weise die Führung und die nie versagende Hilfe der göttlichen L iebe erfahren habe und immer wieder erfahre. Als ich zum erstenmal zu einer christlich-wissenschaftlichen Ausüberin ging, war ich der Verzweiflung nahe.

Vor über 33 Jahren brachte uns eine Nachbarin, die in ihrer Familie viele Segnungen empfangen hatte, die Wahrheit der Christlichen Wissenschaft. Da ich nach ärztlicher Aussage nicht hoffen konnte, je gesund zu werden, drang die Nachbarin in meine Eltern, doch mit der Christlichen Wissenschaft einen Versuch zu machen.

Ich möchte meiner tiefen Dankbarkeit für alles, was die Christliche Wissenschaft für mich getan hat und noch tut, Ausdruck verleihen. Sechs Jahre lang hatte ich mich viel damit befaßt; aber erst vor etwa 2 Jahren wandte ich die Wahrheit an, in die ich mich vertieft hatte.

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

Nähere Informationen über den Herold und seine Mission.