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Zeugnisse

Ich danke G ott von ganzem Herzen, daß es mir vergönnt ist, in die christlich-wissenschaftliche Sonntagsschule zu gehen. Infolge des besseren Verständnisses von der Christlichen Wissenschaft, das ich in den Unterrichtsstunden erlangt habe, konnte ich selbst schon kleine Irrtümer überwinden.

Als ich zur Christlichen Wissenschaft kam, war ich erst kurze Zeit aus der Klinik von einer Operation zurück, denn ich litt bereits sieben Jahre an einem Übel, das sich in den letzten Jahren immer verschlimmerte, und welches von den Ärzten als tuberkulös bezeichnet wurde. Ich hatte nämlich bei dreißig Wunden an einem Bein, aus welchen Eiter floß.

Es gereicht mir zur großen Freude, Zeugnis darüber abzulegen, was die Christliche Wissenschaft für mich und meine Familie getan hat. Ich bin tief dankbar für die wunderbare Heilung.

Obschon ich eine nach alttheologischen Begriffen christliche Erziehung genossen hatte, fehlte es mir doch an geistigem Verständnis, und ich konnte mir den schönen Inhalt der Bibel nicht auslegen. Mein Glaube war daher nur schwankend, und ich verfiel oft dem Zweifel und der Entmutigung.

Durchdrungen von tiefem Dankgefühl gegen G ott und gegen Mrs. Eddy möchte ich hiermit bezeugen, daß die Lehre der Christlichen Wissenschaft mir und meiner Familie reichen Segen gebracht hat.

Niemals werde ich in Worten ausdrücken können, was die Christliche Wissenschaft...

Niemals werde ich in Worten ausdrücken können, was die Christliche Wissenschaft für mich bedeutet und in den letzten fünfzehn Jahren für mein Leben bedeutet hat. Tiefe, innige Dankbarkeit veranlaßt mich, dieses Zeugnis abzulegen über die Heilkraft des Christus, der W ahrheit, wie sie diesem Zeitalter durch Mary Baker Eddy geoffenbart wurde.

Eines Morgens erwachte ich mit sehr intensiven Schmerzen in meinen beiden Armen, besonders im linken Arm und in der Hand, sodaß ich mich nicht allein anziehen konnte. Da ich für den Tag eine Näherin im Hause hatte, zwang ich mich, etwas zu helfen, aber es ging sehr schwer, da meine Finger sehr steif waren und ich große Schmerzen litt.

Mit tiefer Dankbarkeit möchte ich berichten, welche Wohltat mir durch die Christliche Wissenschaft zuteil wurde. Ungefähr ein Jahr lang litt ich an einem bösen Zungenübel, von dem der mich behandelnde Arzt zuletzt sagte, es sei nun an der Grenze, wo es krebsartig zu werden beginne, und es müßte, wenn man dies feststellen wollte, ein Stück aus der Zunge herausgeschnitten werden.

„Prüfet mich hierin, spricht der Herr Zebaoth. ” Diese Worte aus dem Propheten Maleachi rufen mir immer meine allerersten Erfahrungen als eine Sucherin nach W ahrheit ins Gedächtnis.

Voll inniger Dankbarkeit für all die Freude, Tatkraft, Gesundheit und Harmonie, die die Christliche Wissenschaft mir nun schon jahrelang gegeben hat, ergreife ich mit Freuden diese Gelegenheit, um ihr Ausdruck zu geben. Im Frühling des Jahres 1897 suchte ich ernstlich nach einer zuverlässigen beweisbaren Religion, einer Religion, die mir den Beweis von G ottes Allgegenwart erbringen könnte.

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

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