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Zeugnisse

Ich möchte meiner Dankbarkeit gegen G ott Ausdruck geben für die vielen Segnungen, die uns durch die Christliche Wissenschaft zuteil geworden sind. Bis zu der Zeit, da ich das Glück hatte, von dieser Wissenschaft zu hören, war unsre kleine Tochter immer krank.

Die unfehlbare Wirksamkeit des wissenschaftlich richtigen Denkens, das das göttliche G emüt und seine Eigenschaften zur Voraussetzung hat, ist in meiner Familie so klar und überzeugend bewiesen worden, daß ich freudigen und dankbaren Herzens mein Weniges darbieten möchte, in der Hoffnung, es möge ein Becher kalten Wassers für einen ringenden Sterblichen sein. Geboren und erzogen in einem Glauben, dessen dogmatische und materielle Gebräuche mir das gerade Gegenteil von den Lehren der Christlichen Wissenschaft zu sein schienen, hatte ich viel zu überwinden, viel zu lernen und umzulernen, bis ich so weit war, daß ich diesen für mich neuen Begriff des Daseins annehmen konnte.

Ich möchte gern meine Dankbarkeit aussprechen für alles, was mir die Christliche Wissenschaft gebracht hat. Als ich eines Morgens aufwachte, hatte ich solche Schmerzen im Rücken, daß ich das Bett nicht verlassen konnte.

Bevor ich mich für die Christliche Wissenschaft interessierte, hatte ich eine Operation durchzumachen. Doch einige Monate später wurde ich wieder von denselben heftigen Schmerzen befallen, an denen ich vor der Operation litt.

Ehe ich mich für die Christliche Wissenschaft interessierte, war ich ein Opfer nervöser Zusammenbrüche. Drei solche Anfälle hatte ich gehabt, von denen der erste sich während meines letzten Jahres auf der Universität ereignete.

Liebe und Dankbarkeit für die Christliche Wissenschaft veranlassen mich, von den vielen Segnungen zu berichten, die mir durch dieselbe zuteil geworden sind. Vor sechs Jahren stellten sich bei mir verschiedene Leiden ein.

Man hört oft sagen, daß wir viele Segnungen empfangen, deren wir uns nicht sogleich bewußt werden. Ich möchte eine solche Erfahrung dankbaren Herzens anerkennen.

Seit langen Jahren litt ich an Schlaflosigkeit, die oft wochenlang hintereinander dauerte und zwar derart, daß ich dann nur immer ganz kurze Zeit zum Schlafen kam. Zuletzt waren es fünf Monate, während deren Dauer ich kaum ohne starke Mittel schlafen konnte.

Die Zeugnisse, die ich in den verschiedenen christlich-wissenschaftlichen Zeitschriften gelesen habe, waren mir so wunderbar hilfreich, daß ich aus Dankbarkeit auch mein Zeugnis einsenden möchte in der Hoffnung, dadurch alle die zu ermutigen, die nach Befreiung von der Knechtschaft des Fleisches ringen. Wenn ich zurückblicke auf die Jahre des Elends und des Leidens, die mein Los waren, ehe ich die Lehren der Christlichen Wissenschaft annehmen konnte, so weiß ich, daß ich unmöglich je die tiefe Dankbarkeit in Worte kleiden könnte, die ich unsrer verehrten Führerin schulde für die Reinheit ihres Lebens und für die selbstlose Liebe, die sie befähigte, diesem Zeitalter die W ahrheit zu offenbaren.

Vor sieben Jahren wandte ich mich an einen Vertreter der Christlichen Wissenschaft um Hilfe für meinen Knaben, der an Knochentuberkulose, besonders des Rückgrats, litt. Er hatte zweiundeinhalb Jahre lang ein Stahlband getragen.

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

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