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Ich war von frühester Kindheit an immer krank und mit schrecklichen Kopfschmerzen...

Aus der Mai 1924-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Ich war von frühester Kindheit an immer krank und mit schrecklichen Kopfschmerzen behaftet. Im Jahre 1911 mußte ich wegen Blinddarmentzündung operiert werden, wodurch ich mich andauernd geschwächt und arbeitsunfähig fühlte. Wir versuchten es mit einem Klimawechsel, konnten aber keine Erleichterung sehen. Im Jahre 1916 wurde ich wegen innerer Gewächse operiert, wodurch ich ganz von Kräften kam; auch litt ich sehr an Nervenentzündung. Mein Arzt sagte, ich müßte die Küste verlassen und mich in ein trockenes Klima begeben. Im Jahre 1919 wollten wir nach dem Osten gehen; ich wurde aber krank. Im Mai mußte ich wieder eine ernste Operation überstehen und im Juli noch eine. Die Folge war große Herzschwäche und Blutarmut. Im Oktober bekam ich Brustfellentzündung. Dann befielen mich Leiden, die die Ärzte Wassersucht und Nierenkrankheit nannten. Ich konnte nicht liegen und mußte Tag und Nacht mit Kissen gestützt im Stuhl sitzen.

Eines Tages besuchte mich eine Freundin und fragte mich, warum wir es nicht mit der Christlichen Wissenschaft versuchten. Wir entschlossen uns dazu und schickten nach einer Vertreterin. Mein Körper war so angeschwollen, daß ich kaum atmen konnte. Der Arzt hatte gesagt, er könnte nichts mehr für mich tun. Mein Mann las mir stundenlang aus „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift” von Mary Baker Eddy vor. Es dauerte ziemlich lange, bis sich eine Änderung zeigte; aber als sie begann, ging es sehr rasch besser mit mir. Die Anschwellung war nach wenigen Tagen verschwunden, und ich war von all meinen früheren Leiden völlig geheilt. Ich bin dreiundfünfzig Jahre alt und kann durchaus ohne Brille lesen und nähen, was mir vor meiner Heilung nicht möglich war.

Seitdem habe ich viele andere Heilungen gehabt; auch mein Mann hatte viele Heilungen, wofür ich sehr dankbar bin. Am dankbarsten bin ich unserer verehrten Führerin, Mrs. Eddy, für ihr herrliches Buch, „Wissenschaft und Gesundheit”. Es gab mir das wahre Verständnis von Gott als Liebe und als einer immer gegenwärtigen Hilfe. Ich bin jetzt gesund und kräftig, was nie der Fall war, ehe die Christliche Wissenschaft in unser Heim kam.

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