Zeugnisse
Nach meiner Heirat und der Geburt meiner Kinder traten etliche Probleme auf. Ich litt unter Missbrauch vonseiten meines Mannes, der zu der Zeit Alkoholiker war.
Eine Freundin erzählte mir einmal, dass eine Entzündung der Gebärmutter sie mehrere Tage ans Bett gefesselt hatte und sie viele Wochen lang Antibiotika schlucken musste. Obwohl diese Erkrankung gar nicht als ansteckend gilt, stellten sich bei mir einige Wochen später, im Februar 2012, die gleichen Symptome ein.
In den Psalmen heißt es: „Lobe den Herrn , meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat. “ (Psalm 103:2) Dankerfüllten Herzens möchte ich Zeugnis für Gottes Güte ablegen.
Vor etwa acht Jahren war ich für die Treffen unserer christlich-wissenschaftlichen Hochschulvereinigung an meiner Universität verantwortlich. Ich hatte einen weiten Weg zum Campus und musste beizeiten los, um ein Taxi zu finden und rechtzeitig vor allen anderen da zu sein.
Im April 2011 fuhr mein Mann mit seinem Bruder für acht Tage nach Griechenland in den Urlaub. Gleich am ersten Urlaubstag rief er mich an und erzählte mir, dass es ihm gar nicht gut ginge und er eine Magengrippe hätte.
Ich lernte die Christliche Wissenschaft vor vielen Jahren kennen, als ich mit meinem ersten Kind im dritten Monat schwanger war. Bei einem Arztbesuch damals sagte man meinem Mann und mir, dass das Kind wohl mit einer Missbildung zur Welt kommen würde.
Ich habe die Christliche Wissenschaft gefunden, als ich bettlägerig war. Damals hatte ich kein Verlangen aufzustehen, zu laufen oder zu sprechen.
„Das sterbliche Gemüt ist der schlimmste Feind des Körpers, während das göttliche Gemüt sein bester Freund ist. “ So schrieb Mary Baker Eddy, die Entdeckerin und Gründerin der Christlichen Wissenschaft, auf Seite 176 in ihrem Hauptwerk Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift.
Die Christliche Wissenschaft habe ich in einer schwierigen Phase meines Lebens gefunden. Ich hatte starke Schmerzen in meiner Hüfte.
Ein oder zwei Stunden nach der Geburt unseres ersten Kindes in einem nahe gelegenen Krankenhaus (wir wohnten damals in der Nähe von Paris), teilte uns der Arzt mit, dass es ein Problem gebe. Das Kind spuckte Blut.