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Zeugnisse

Worte vermögen nicht, meine Dankbarkeit für die Christliche Wissenschaft auszudrücken. Vor ungefähr zwei Jahren lieh mir ein Freund ein Exemplar von „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift,“ von Mrs.

Ich lege dieses Zeugnis ab, um in etwas die Dankbarkeit zum Ausdruck zu bringen, die ich für die Christliche Wissenschaft empfinde in Anbetracht der großen Hilfe, die sie mir in jeder Hinsicht gewesen ist. Ich fing infolge der Heilung eines Freundes an, mich für diese Lehre zu interessieren.

Mit einem von Liebe und Dankbarkeit erfüllten Herzen sende ich dieses Heilungszeugnis...

Mit einem von Liebe und Dankbarkeit erfüllten Herzen sende ich dieses Heilungszeugnis ein, und ich hoffe, einem Pilger möge dadurch neuer Mut und neue Hoffnung eingeflößt werden. Ich hatte mehrere Monate an Blinddarmentzündung gelitten, und da ich christlich-wissenschaftliche Behandlungen erhielt, aber nur langsam Fortschritte machte, wurde ich undankbar.

Als ich zwölf Jahre alt war und mich infolge von akutem Asthma in einem kritischen Zustand befand, wurde meine Mutter auf die Christliche Wissenschaft aufmerksam gemacht. Da mir alle materiellen Mittel keine Erleichterung verschafft hatten, ließ sie einen Praktiker kommen und ich wurde sofort dauernd geheilt.

Worte sind unzulänglich, meine Dankbarkeit für die Christliche Wissenschaft auszudrücken. Ich bin eine geprüfte Krankenpflegerin und war gelehrt worden, ein wachsames Auge für Krankheitssymptome zu haben und materielle Heilmittel anzuwenden, wiewohl ich stets zu G ott betete und stets glaubte, daß Er allmächtig sei.

Ich begann vor etwa drei Jahren, mich für die Christliche Wissenschaft zu interessieren. Ein Mitarbeiter sah meine Not und stillte sie, indem er mir jeden Tag die „Home Forum“ Seite aus dem Monitor gab, sobald er sie gelesen hatte.

Wir wissen in der Christlichen Wissenschaft, daß jeder Tag ein Dankfest ist, und ich möchte daher meine Dankbarkeit in unseren Zeitschriften ausdrücken, die uns so reichlich mit geistiger Nahrung versorgen — für die Religion, die unser Meister lehrte und die uns durch unsere Führerin, Mrs. Eddy, aufs neue offenbart worden ist.

Vor etwas mehr als fünf Jahren versuchte ich mich, erschöpft und leidend wie ich war, mit der vermeintlichen Tatsache abzufinden, daß ich höchstens noch einige Jahre zu leben hätte, ja daß ich jederzeit sterben könnte, falls unvorhergesehene Anstrengung und Aufregung mein schon sehr schwaches Herz zu sehr angreifen sollten. Ich war seit zwanzig Jahren keinen einzigen Tag wirklich gesund gewesen, wiewohl ich mich einer Operation unterzogen hatte, von der die Ärzte gesagt hatten, sie würde mich wieder gesund machen.

Die letzten paar Jahre sind eine solche Offenbarung für mich gewesen, daß ich es für meine Pflicht halte, Zeugnis von dem abzulegen, was meine Familie und ich durch die Lehren der Christlichen Wissenschaft erhalten haben. Mein ältester Sohn war, als er in das neunzehnte Jahr ging, monatelang krank gewesen, und da wir von Beruf Schauspieler sind und somit beständig umherreisen, hatten wir viele Ärzte konsultiert.

Als ich zum erstenmal von der Christlichen Wissenschaft hörte, hielt man mich für einen alten Mann. Der Traum des Greisenalters und der damit verbundenen Krankheiten schien mich immer mehr zu umfangen.

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

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