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Zeugnisse

Ich möchte gern einige von den vielen Segnungen aufzählen, die ich durch das Lesen und Studieren unseres Lehrbuchs, „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift,“ von Mrs. Eddy, erhalten habe.

Es bereitet mir große Freude, meinen Dank für all die Segnungen auszusprechen, die ich durch die Christliche Wissenschaft erhalten habe. Vor acht Jahren war ich sehr krank.

Die Christliche Wissenschaft hat mir das wahre Wesen G ottes als L iebe offenbart, die stets gegenwärtig ist, stets heilt und stets tröstet. Als ich das Studium dieser Lehre begann, litt ich an einem chronischen Magenleiden und an Kopfschmerzen.

Die Heilungen, die ich erfahren habe, seit ich das Studium der Christlichen Wissenschaft vor elf Jahren in Angriff nahm, sind so mannigfaltig, daß es zu viel Platz einnehmen würde, wollte ich sie alle aufzählen. Ich habe mancherlei Furcht überwunden und bei Unglücksfällen den göttlichen Schutz erkannt.

Die Christliche Wissenschaft hat während der letzten fünfzehn Jahre so viel für mich getan, daß ich garnicht wüßte, wo ich anfangen sollte, wollte ich alle Segnungen aufzählen, die die Meinen und ich sowohl in geistiger wie in physischer Hinsicht empfangen haben. In diesem Zeugnis will ich mich auf eine fast äugenblicklich erfolgte Heilung von einem akuten Lungenleiden beschränken.

Anfang 1911, als ich fünfzehn Jahre alt war, bekam ich heftige Schmerzen in der linken Hüfte, die sich noch vor April desselben Jahres zu einem tuberkulösen Leiden entwickelten. Es bildete sich ein Geschwür, und als dieses aufging, brachte man mich in ein hiesiges Krankenhaus.

Die Christliche Wissenschaft hat so viele Segnungen und so viel Glück in mein Leben gebracht, daß Worte unzureichend sind, meine tiefe Dankbarkeit auszudrücken. Nachdem ich über drei Jahre krank gewesen war, reiste ich von Japan, wo ich mein Heim hatte, nach England, um dort Ärzte zu konsultieren.

Unaussprechliche Dankbarkeit für das, was die Christliche Wissenschaft für mich und die Meinen getan hat, veranlaßt mich, dieses Zeugnis zu senden. Viele Jahre lang litt ich an heftigen Magenstörungen, die es mir unmöglich machten, irgendwelche Nahrung zu mir zu nehmen, ohne hinterher die heftigsten Schmerzen und Übelkeit zu verspüren, wiewohl ich beständig Medizin einnahm und strengste Diät hielt.

Um die „günstige Gelegenheit der Stunde“ wahrzunehmen, wozu wir in dem Leitartikel „Lebendige Zeugen“ im Sentinel vom 15. Juni [1918] liebevoll aufgefordert werden, gebe ich hiermit meiner Dankbarkeit für die Christliche Wissenschaft Ausdruck, in der Hoffnung, daß jemand, der nach dem Lichte der W ahrheit sucht, dadurch ermutigt werde.

Meine Aufmerksamkeit wurde dadurch auf die Christliche Wissenschaft gelenkt, daß ich sah, was dieselbe meiner Schwägerin gebracht hatte, und mit tiefem Dank gegen G ott lege ich Zeugnis von der Heilung unseres Söhnchens ab, die fast augenblicklich erfolgte. Eines Freitags war er verdrießlich und bei schlechter Laune und schien sehr zu fiebern.

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

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