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Worte genügen kaum, meine Dankbarkeit zu beschreiben für die Freiheit, die...

Aus der Februar 1920-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Worte genügen kaum, meine Dankbarkeit zu beschreiben für die Freiheit, die ich genieße, seit ich die Christliche Wissenschaft zu studieren und auszuüben begann. Täglich sehe ich, wie Leiden nur von mangelnder Gotteserkenntnis verursacht wird.

Obwohl ich nur ein Anfänger in der Christlichen Wissenschaft bin, habe ich doch so viele Heilungen und Segnungen aufzuzählen, daß ich kaum weiß, wo ich anfangen soll. Mein Mann wurde vor zwei Jahren von Lungenschwindsucht geheilt, während er in einem Armee-Krankenhaus lag. Ferner verlor er ein angeblich chronisches Kopfweh, das ihn oft sehr plagte. Meine Mutter wurde auf der Stelle von Gallensteinen befreit, und in ihrem sechsundsechzigsten Lebensjahr erfreut sie sich bester Gesundheit. Ich selbst fühle große Erleichterung von Unwohlsein und einem Leberleiden, an dem ich seit frühster Kindheit gelitten hatte. Auch sind ein Gewächs in der Brust sowie Nierenstörungen verschwunden. Ferner bin ich völlig von Bronchialkatarrh befreit worden, vor dem ich zehn Jahre hindurch in solcher Angst lebte, daß ich kaum wagte, bei kaltem Wetter den Fuß vor die Türe zu setzen. Diese Heilung allein macht mich unsäglich dankbar.

Am wunderbarsten aber von allem war die Heilung, die mich von dem Empfinden des Mangels befreite. Meinem Gatten war es fast unmöglich gewesen, nach seiner Entlassung aus der Armee eine feste Anstellung zu bekommen. Prüfungen, eine mehr niederdrückend als die andere, überwältigten uns geradezu. Ich mußte meinen Stolz überwinden und wie ein kleines Kind mich Gottes Schutz anvertrauen. Jetzt ist endlich die Schuldenlast von uns genommen, ein Beweis, daß Gott die ganze Zeit über uns wachte.

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