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Vor etwa zehn Jahren war ich in einem jämmerlichen Zustand.

Aus der Februar 1920-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Vor etwa zehn Jahren war ich in einem jämmerlichen Zustand. Nach Aussage der Ärzte litt ich an Nervenschwäche. Ich wurde von zwei oder drei Ärzten behandelt, die schließlich zu der Überzeugung kamen, daß mir Arzneimittel nicht mehr helfen könnten. Zeitweise war ich so niedergeschlagen, daß ich mich fürchtete, allein zu bleiben.

Während ich mich in diesem Zustand befand, hörte ich von der Christlichen Wissenschaft. Ich lieh mir sofort ein Exemplar von Wissenschaft und Gesundheit und las und studierte es. Sodann begann ich die Gottesdienste zu besuchen. Meine Heilung ging langsam aber sicher vor sich. Ich wurde auch von Flechten geheilt, die sich sieben oder acht Jahre lang jeden Winter über meine Handrücken ausbreiteten. Drei Ärzte hatten mich wegen dieses Leidens behandelt, aber es schien von Jahr zu Jahr schlimmer zu werden. Ich habe durch sehr trübe Stunden hindurch müssen, scheinbar ganz allein; aber die Liebe war während der ganzen Zeit bei mir und hat mir ein solch hohes Maß der Freude und des Glücks verliehen, wie ich es mir niemals hatte träumen lassen. Bei der Geburt eines Sohnes erhielt ich wunderbaren Beistand. Für diese und viele andere Segnungen bin ich von Herzen dankbar. Ich hege die tiefste Liebe und Anerkennung für unsere Führerin, Mrs. Eddy, die so gut und rein war, daß sie uns diese wunderbare Wahrheit zu geben vermochte, die wir leben und betätigen können.

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