Ich möchte hiermit meiner Dankbarkeit für die Christliche Wissenschaft Ausdruck geben — für das Verständnis, das sie mir gegeben hat von der Liebe, der Fürsorge und dem Schutz unseres stets gegenwärtigen Vater-Mutter Gottes. Als ich mich dieser Lehre vor einigen Jahren zuwandte, fühlte ich mich gleichsam von einer großen Steinmauer umgeben. Es war mir als kümmere sich niemand um mich, und alles schien der Berichtigung zu bedürfen. Ich war krank, sündhaft, empfindlich, sehr mürrisch und grenzenlos unglücklich. Zuletzt wandte ich mich an einen Praktiker und bat um Hilfe. In einigen Tagen war ich von dreijährigem Rheumatismus geheilt, und die anderen unharmonischen Zustände verloren sich einer nach dem anderen. Ich kann mir jetzt nicht vorstellen, wie ich je ohne die Christliche Wissenschaft ausgekommen bin. So viele Demonstrationen habe ich gehabt, daß ich einen langen Bericht schreiben könnte.
Unserer lieben Führerin bin ich sehr dankbar für das Lehrbuch, „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift“ und die anderen Werke über die Christliche Wissenschaft, die sie uns gegeben hat, wie auch für unsere Zeitschriften. Für meine Mitgliedschaft in Der Mutter-Kirche und in der Vereinigung hier zu Hause sowie für das Vorrecht, in der Sonntagsschule zu lehren, bin ich gleichfalls sehr dankbar.
Frankfurt, Ky., V.S.A.
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