Skip to main content Skip to search Skip to header Skip to footer

Bibellektionen der Christian Science.

Aus der Juni 1907-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


7. Juli, 1907.

Thema: Leben.

Goldener Text: „Gottseligkeit ist zu allen Dingen nütz und hat die Verheißung dieses und des zukünftigen Lebens.” 1. Timotheus, 4: 8.

Erster Leser und Gemeinde lesen abwechselnd: — 5. Mose, 5: 1, 19. [22.], 21. [24.], 23. [26.]–30. [33.].

1. Und Mose rief dem ganzen Israel und sprach zu ihnen: Höre, Israel, die Gebote und Rechte, die ich heute vor euren Ohren rede, und lernet sie, und behaltet sie, daß ihr darnach thut!

19. [22.] Das sind die Worte, die der Herr redete zu eurer ganzen Gemeine auf dem Berge, aus dem Feuer und der Wolke und Dunkel, mit großer Stimme, und that nichts dazu, und schrieb sie auf zwo steinerne Tafeln, und gab sie mir,

21. [24.] und spracht: Siehe, der Herr, unser Gott, hat uns lassen sehen seine Herrlichkeit und seine Majestät; und wir haben seine Stimme aus dem Feuer gehöret. Heutiges Tages haben wir gesehen, daß Gott mit Menschen redet, und sie lebendig bleiben.

23. [26.] Denn was ist alles Fleisch, daß es hören möge die Stimme des lebendigen Gottes aus dem Feuer reden wie wir, und lebendig bleibe?

24. [27.] Tritt du hinzu, und höre alles, was der Herr, unser Gott, saget, und sage es uns. Alles, was der Herr, unser Gott, mit dir reden wird, das wollen wir hören und thun.

25. [28.] Da aber der Herr eure Worte hörte, die ihr mit mir redetet, sprach er zu mir: Ich habe gehöret die Worte dieses Volks, die sie mit dir geredet haben; es ist alles gut, was sie geredet haben.

26. [29.] Ach, daß sie ein solch Herz hätten, mich zu fürchten, und zu halten alle meine Gebote ihr Leben lang, auf daß es ihnen wohlginge und ihren Kindern ewiglich!

27. [30.] Gehe hin und sage ihnen: Gehet heim in eure Hütten.

28. [31.] Du aber sollst hie vor mir stehen, daß ich mit dir rede alle Gesetze und Gebote und Rechte, die du sie lehren sollst, daß sie darnach thun im Lande, das ich ihnen geben werde einzunehmen.

29. [32.] So habt nun acht, daß ihr thut, wie euch der Herr, euer Gott, geboten hat, und weicht nicht, weder zur Rechten noch zur Linken;

30. [33.] sondern wandelt in allen Wegen, die euch der Herr, euer Gott, geboten hat, auf daß ihr leben möget, und es euch wohlgehe, und lange lebet im Lande, das ihr einnehmen werdet.

Folgende Citate machen unsere Predigt aus:

I.

Die Bibel:
Psalm 21: 2, 5;
Psalm 36: 10;
1. Johannes, 1: 1–3;
2. Petrus, 1: 2, 3.

„Science and Health“:
331—1;
27—10;
555—30 bis 32;
107—15;
428—30 bis 32;
289—32.

II.

Hiob, 3: 20;
Jesaja, 38: 12 (bis zum zweiten Semikolon);
Psalm 77: 11;
Ebräer, 1: 10, 12.

469—2;
76—6 bis 10;
171—26;
368—22 bis 26;
191—8.

III.

Johannes, 11: 1, 3, 4, 20–22, 32, 34, 41–44.

493—28 bis 2 auf nächster Seite;
75—12 bis 24;
(a) 288—21;
(b) 425—16 bis 21.

IV.

5. Mose, 6: 1, 2;
5. Mose, 30: 11–14;
Matthäus, 19: 16, 17;
1. Timotheus, 1: 5.

(c) 19—28 bis 1 auf nächster Seite;
(d) 340—15 bis 23;
25—13;
451—1;
238—6 bis 9;
248—29.

V.

Psalm 16: 11;
Römer, 6: 3–5;
Galater, 2: 20;
Philipper, 3: 7, 8, 10.

593—9;
305—31;
(e) 42—15 bis 18, 28;
34—18 bis 23;
232—26.

VI.

Römer, 1: 16, 17;
Römer, 2: 6, 7;
Offenbarung, 3: 5;
Offenbarung, 7: 9, 12.

(f) 98—32 bis 2 auf nächster Seite;
306—13, 25;
247—13;
(g) 598—24 bis 31;
(h) 487—28.

Die Lesestellen aus „Science and Health“ sind der im Jahre 1907 revidierten Ausgabe entnommen. Die Unterschiede in den alphabetisch bezeichneten Stellen, die in älteren Ausgaben gefunden werden, aus denen das „Quarterly“ früher vorbereitet wurde, sind unten verzeichnet.

(a)288—20.
(b)425—15 bis 20.
(c)19—29 bis 1 auf nächster Seite.
(d)340—15 bis 22.

(e) 42—16 bis 19, 29.
(f) 98—32 bis 3 auf nächster Seite.
(g) 598—23 bis 30;
(h) 487—27.

14. Juli, 1907.

Thema: Das heilige Abendmahl.

Goldener Text: „Wohlzuthun und mitzuteilen vergesset nicht; denn solche Opfer gefallen Gott wohl.” Ebräer, 13: 16.

Erster Leser und Gemeinde lesen abwechselnd: — Lukas, 22: 7–20.

7. Es kam nun der Tag der süßen Brote, auf welchen man mußte opfern das Osterlamm.

8. Und er sandte Petrus und Johannes und sprach: Gehet hin, bereitet uns das Osterlamm, auf daß wir’s essen.

9. Sie aber sprachen zu ihm: Wo willst du, daß wir’s bereiten?

10. Er sprach zu ihnen: Siehe, wenn ihr hineinkommt in die Stadt, wird euch ein Mensch begegnen, der trägt einen Wasserkrug; folget ihm nach in das Haus, da er hineingehet,

11. und saget zu dem Hausherrn: Der Meister läßt dir sagen: Wo ist die Herberge, darinnen ich das Osterlamm essen möge mit meinen Jüngern?

12. Und er wird euch einen großen Saal zeigen, der mit Polstern versehen ist; daselbst bereitet es.

13. Sie gingen hin und fanden, wie er ihnen gesagt hatte, und bereiteten das Osterlamm.

14. Und da die Stunde kam, setzte er sich nieder, und die zwölf Apostel mit ihm.

15. Und er sprach zu ihnen: Mich hat herzlich verlanget, dies Osterlamm mit euch zu essen, ehe denn ich leide.

16. Denn ich sage euch, daß ich hinfort nicht mehr davon essen werde, bis daß es erfüllet werde im Reich Gottes.

17. Und er nahm den Kelch, dankte und sprach: Nehmet denselbigen, und teilet ihn unter euch;

18. Denn ich sage euch: Ich werde nicht trinken von dem Gewächse des Weinstocks, bis das Reich Gottes komme.

19. Und er nahm das Brot, dankte, und brach’s und gab’s ihnen und sprach: Das ist mein Leib, der für euch gegeben wird; das thut zu meinem Gedächtnis.

20. Desselbigen gleichen auch den Kelch, nach dem Abendmahl, und sprach: Das ist der Kelch, das neue Testament in meinem Blut, das für euch vergossen wird.


Folgende Citate machen unsere Predigt aus:

I.

Die Bibel:
Johannes, 13: 1,
Johannes, 16: 19, 20;
2. Korinther, 7: 9, 10;
Johannes, 21: 2–4.

„Science and Health“:
32—3 bis 11, 20 bis 2 auf nächster Seite;
34—29 bis 2 auf nächster Seite.

II.

Jesaja, 1: 13 (bis zum Komma), 16, 17;
Hesekiel, 18: 31, 32;
Ebräer, 9: 1, 10;
Johannes, 21: 5, 6.

(a) 35—31;
5—1 bis 4;
6—1;
(b) 404—13;
327—1.

III.

Die Bibel:
Matthäus, 3: 7, 8:
Matthäus, 7: 18, 20, 21;
Philipper, 2: 12, 13;
Johannes, 21: 11.

„Science and Health“:
19—23;
451—7;
14—5;
28—9;
(c) 72—7.

IV.

1. Korinther, 10: 16;
Matthäus, 26: 26–29;
Johannes, 6: 35;
Johannes, 21: 12–14.

35—10 bis 29;
33—32.

V.

Apostelgeschichte, 20: 28, 35;
1. Petrus, 5: 2–4;
Johannes, 21: 15–17.

518—17 bis 21;
454—26 bis 29;
(d) 366—2, 31;
138—17 bis 22, 27 bis 30.

VI.

Johannes, 21: 19 (letzter Satz);
Matthäus, 16: 24, 25;
Johannes, 15; 8, 10, 12.

27—28, 29;
31—13;
37—16.


Die Lesestellen aus „Science and Health“ sind der im Jahre 1907 revidierten Ausgabe entnommen. Die Unterschiede in den alphabetisch bezeichneten Stellen, die in älteren Ausgaben gefunden werden, aus denen das „Quarterly“ früher vorbereitet wurde, sind unten verzeichnet.

(a) 35—2.
(b) 404—12.

(c) 72—6.
(d) 366—1, 31.

21. Juli, 1907.

Thema: Wahrheit.

Goldener Text: „Spricht Pilatus zu ihm: Was ist Wahrheit?” Johannes, 18: 38.

Erster Leser und Gemeinde lesen abwechselnd: — Johannes, 8: 31–46.

31. Da sprach nun Jesus zu den Juden, die an ihn glaubten: So ihr bleiben werdet an meiner Rede, so seid ihr meine rechten Jünger,

32. und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.

33. Da antworteten sie ihm: Wir sind Abrahams Samen, sind nie kein Mal jemals Knechte gewesen; wie sprichst Du denn: Ihr sollt frei werden?

34. Jesus antwortete ihnen und sprach: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer Sünde thut, der ist der Sünde Knecht.

35. Der Knecht aber bleibet nicht ewiglich im Hause; der Sohn bleibet ewiglich.

36. So euch nun der Sohn frei machet, so seid ihr recht frei.

37. Ich weiß wohl, daß ihr Abrahams Samen seid; aber ihr suchet mich zu toten; denn meine Rede fähet nicht unter euch.

38. Ich rede, was ich von meinem Vater gesehen habe; so thut ihr, was ihr von eurem Vater gesehen habt.

39. Sie antworteten und sprachen zu ihm: Abraham ist unser Vater. Spricht Jesus zu ihnen: Wenn ihr Abrahams wäret, so thätet ihr Abrahams Werke.

40. Nun aber suchet ihr mich zu töten, einen solchen Menschen, der ich euch die Wahrheit gesagt habe, die ich von Gott gehöret habe. Das hat Abraham nicht gethan.

41. Ihr thut eures Vaters Werke. Da sprachen sie zu ihm: Wir sind nicht unehelich geboren; wir haben Einen Vater, Gott.

42. Jesus sprach zu ihnen: Wäre Gott euer Vater, so liebetet ihr mich; denn Ich bin ausgegangen, und komme von Gott; denn ich bin nicht von mir selber kommen, sondern Er hat mich gesandt.

43. Warum kennet ihr denn meine Sprache nicht? Denn ihr könnt ja mein Wort nicht hören.

44. Ihr seid von dem Vater, dem Teufel, und nach eures Vaters Lust wollt ihr thun. Derselbige ist ein Mörder von Anfang, und ist nicht bestanden in der Wahrheit; denn die Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er die Lüge redet, so redet er von seinem Eignen; denn er ist ein Lügner und ein Vater derselbigen.

45. Ich aber, weil ich die Wahrheit sage, so glaubet ihr mir nicht.

46. Welcher unter euch kann mich einer Sünde zeihen? So ich euch aber die Wahrheit sage, warum glaubet ihr mir nicht?

Folgende Citate machen unsere Predigt aus:

I.

Die Bibel:
2. Mose, 3: 14;
5. Mose, 4: 1, 8;
Psalm 119: 142;
Johannes, 1: 17, 18;
Römer, 5: 20, 21.

„Science and Health“:
331—26;
256—9;
243—26;
30—14 bis 25;
129—5.

II.

2. Mose, 34: 1, 5, 6, 28;
Psalm 119: 151;
Maleachi, 2: 4, 6;
Matthäus, 5: 17;
1. Johannes, 2: 3, 4.

182—32 bis 4 auf nächster Seite;
183—23 bis 29;
20—25 bis 27;
280—17 bis 21;
482—26;
307—31 bis 5 auf nächster Seite.

III.

1. Mose, 1: 6, 7;
Psalm 19: 2;
Psalm 150: 1;
Daniel, 9: 9, 11, 13;
Lukas, 24: 36, 44, 45.

586—15;
(a) 505—7, 21 bis 28;
(b) 506—5;
538—3;
509—25;
324—8.

IV.

Psalm 145: 18;
Johannes, 14: 15–17;
Johannes, 16: 7, 8, 13.

332—19;
55—15, 16, 21 bis 29;
(c) 127—23;
271—20 bis 30;
535—15.

V.

Römer, 12: 17;
Lukas, 8: 4–7, 15, 18;
2. Korinther, 13: 7, 8.

272—3 bis 8;
(d) 453—17 bis 19;
15—18 bis 20;
2—15 bis 17;
418—5, 20.

VI.

Johannes, 4: 23, 24, 36, 46, 49–51;
Johannes, 17: 11 (zweiter Satz), 17, 19.

140—17;
143—1;
388—1 bis 4;
238—12 bis 19;
300—21;
368—4, 16.


Die Lesestellen aus „Science and Health“ sind der im Jahre 1907 revidierten Ausgabe entnommen. Die Unterschiede in den alphabetisch bezeichneten Stellen, die in älteren Ausgaben gefunden werden, aus denen das „Quarterly“ früher vorbereitet wurde, sind unten verzeichnet.

(a) 505—7, 20 bis 28.
(b) 506—4.

(c) 127—22.
(d) 453—17, 18.

28. Juli, 1907.

Thema: Liebe.

Goldener Text: „Höre, Israel, der Herr, unser Gott, ist ein einiger Herr. Und du sollst den Herrn, deinen Gott, lieb haben von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von allem Vermögen.” 5. Mose, 6: 4, 5.

Erster Leser und Gemeinde lesen abwechselnd: — 5. Mose, 10: 12, 13; 24: 14–22.

12. Nun, Israel, was fordert der Herr, dein Gott, von dir, denn daß du den Herrn, deinen Gott, fürchtest, daß du in allen seinen Wegen wandelst, und liebest ihn, und dienest dem Herrn, deinem Gott, von ganzem Herzen und von ganzer Seele,

13. daß du die Gebote des Herrn haltest und seine Rechte, die ich dir heute gebiete, auf daß dir’s wohlgehe?

14. Du sollst dem Dürftigen und Armen seinen Lohn nicht vorbehalten, er sei von deinen Brüdern oder Fremdlingen, die in deinem Land und in deinen Thoren sind,

15. sondern sollst ihm seinen Lohn des Tages geben, daß die Sonne nicht drüber untergehe; denn er ist dürftig, und erhält seine Seele damit; auf daß er nicht wider dich den Herrn anrufe, und es dir Sünde sei.

16. Die Väter sollen nicht für die Kinder, noch die Kinder für die Väter sterben, sondern ein jeglicher soll für seine Sünde sterben.

17. Du sollst das Recht des Fremdlings und des Waisen nicht beugen, und sollst der Witwe nicht das Kleid zum Pfand nehmen.

18. Denn du sollst gedenken, daß du Knecht in Ägypten gewesen bist, und der Herr, dein Gott, dich von dannen erlöset hat. Darum gebiete ich dir, daß du solches thust.

19. Wenn du auf deinem Acker geerntet, und einer Garbe vergessen hast auf dem Acker, so sollst du nicht umkehren, dieselbe zu holen, sondern sie soll des Fremdlings, des Waisen und der Witwe sein, auf daß dich der Herr, dein Gott, segne in allen Werken deiner Hände.

20. Wenn du deine Ölbäume hast geschüttelt, so sollst du nicht nachschütteln; es soll des Fremdlings, des Waisen und der Witwe sein.

21. Wenn du deinen Weinberg gelesen hast, so sollst du nicht nachlesen; es soll des Fremdlings, des Waisen und der Witwe sein.

22. Und sollst gedenken, daß du Knecht in Ägyptenland gewesen bist; darum gebiete ich dir, daß du solches thust.


Folgende Citate machen unsere Predigt aus:

I.

Die Bibel:
2. Chronika, 15: 1–4;
Jeremia, 10: 10–12;
1. Johannes, 5: 20;
1. Johannes, 4: 16.

„Science and Health“:
275—5;
(a) 465—18 bis 1 auf nächster Seite;
312—14;
(b) 113—6;
354—9.

II.

Die Bibel:
Psalm 119: 105;
Hiob, 32: 8;
2. Petrus, 1: 19–21;
2. Timotheus, 3: 14–17.

„Science and Health“:
(c) 330—18, 19;
537—24;
501—13;
(d) 319—28 bis 1 auf nächster Seite;
239—13 bis 20.

III.

Lukas, 4: 14–21.

42—1;
25—13;
31—12, 13:
(e) 473—18 bis 2 auf nächster Seite.

IV.

Jesaja, 51: 22;
Hesekiel, 34: 23, 25–28;
Psalm, 56: 4, 5, 14.

373—14 bis 21;
231—20 bis 25;
410—15;
340—4.

V.

Psalm 111: 2–4;
Johannes, 10: 32, 37, 38;
Johannes, 14: 10, 11.

460—5 bis 8;
(f) 366—26;
180—18 bis 30:
230—1;
496—14.

VI.

2. Chronika, 30: 1, 6–9;
1. Petrus, 3: 8–11.

248—3, 4;
247—15;
(g) 305—23 bis 28;
3—12;
569—12 bis 15.


Die Lesestellen aus „Science and Health“ sind der im Jahre 1907 revidierten Ausgabe entnommen. Die Unterschiede in den alphabetisch bezeichneten Stellen, die in älteren Ausgaben gesunden werden, aus denen das „Quarterly“ früher vorbereitet wurde, sind unten verzeichnet.

(a) 465—18 bis 2 auf nächster Seite;
(b) 113—5.
(c) 330—19, 20.
(d) 319—27 bis 1 auf nächster Seite.

(e) 473—17 bis 2 auf nächster Seite.
(f) 366—25.
(g) 305—23 bis 27.


In „The Christian Science Journal“ wird eine Liste der organisierten Kirchen Christi des Scientisten aus allen Ländern veröffentlicht, samt den Anzeigen ihrer regelmäßigen Gottesdienste und einer Ankündigung betreffs der Lesezimmer.

Zu diesen Lesezimmern ist der Zutritt frei und Besucher sind herzlich willkommen. Auch alle autorisierte Literatur über die Christian Science kann dort gelesen und gekauft werden.

Wenn Sie mehr Inhalte wie diese erforschen möchten, können Sie sich für wöchentliche Herold-Nachrichten anmelden. Sie erhalten Artikel, Audioaufnahmen und Ankündigungen direkt per WhatsApp oder E-Mail. 

Anmelden

Mehr aus dieser Ausgabe / Juni 1907

  

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

Nähere Informationen über den Herold und seine Mission.