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Mrs. Eddy vom Standpunkt der Christian Science aus gesehen.

Aus der Juli 1907-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft

The World To-Day


[Der folgende Artikel ist der Februarnummer der Zeitschrift: „The World To-Day” entnommen, und wird hier mit der Erlaubnis des Redakteurs jener Zeitschrift veröffentlicht. Mrs. Burnham ist dem lesenden Publikum als die Verfasserin von „The Right Princess,“ „Jewell,“ „Dr. Latimer,“ und einer Anzahl andrer erfolgreicher Bücher wohl bekannt. — Der Redakteur des Herold.]

Woher kommt es, daß die Leute in diesem hervorragend praktischen Zeitalter, in welchem Beweise der Nützlichkeit verlangt werden und bloße Worte von wenig Belang sind, so viele Betrachtungen über Mrs. Eddy anstellen und so viel über sie schreiben, anstatt die Wirkung ihrer Lehren unter den Leuten zu studieren, denen sie wieder das Licht gezeigt hat, welches Christus Jesus in die Welt brachte? Manchmal erscheint es, als ob es daher käme, daß es so wenig in den wohlorganisierten Kirchen und in der ernsten Lauterkeit ihrer Mitglieder zu kritisieren gibt. Scientisten werden angeschuldigt, Mrs. Eddy anzubeten! Wenn nur ihre Verleumder und Kritiker sich so wenig um die Persönlichkeit dieser Dame — in der Vergangenheit und in der Gegenwart — bekümmern wollten, wie Scientisten es tun, und wenn sie nur ebenso viel Anstrengung anwenden wollten zu lernen, was sie wirklich lehrt, so würde die Welt dadurch gewinnen.

Die Aufregung, welche herrscht, wenn ein Patient unter der Behandlung der Christian Science stirbt, könnte durch die Betrachtung beruhigt werden, daß vierzig Millionen jährlich unter medizinischer Behandlung sterben. Die Erbitterung, welche durch die Erklärung verursacht wird, daß die Materie nicht wesentlich ist, könnte der aufrichtigen Nachforschung weichen, da jetzt die Naturwissenschaftler ankündigen, daß man gefunden hat, daß die Materie nicht aus Atomen besteht, wie man vorher geglaubt hatte, sondern aus Kraft.

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