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Liebe Leserin, lieber Leser

Aus der November 2010-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Heute möchte ich Ihnen etwas von Caren, einer lieben Freundin von mir, erzählen. Doch zunächst Folgendes: Diese Herold-Ausgabe, die Sie gerade in der Hand halten, ist nach über sechs Jahren erstmals wieder in den Vereinigten Staaten gedruckt und von dort verschickt worden. Wir hatten Sie in den letzten Monaten über diese Veränderungen informiert. Bei einer so großen Umstellung, bei der viele deutsche Firmen ihre Dienste eingestellt haben und neue Firmen in den USA nun ihren Weg finden müssen, damit deren Dienst sich reibungslos für den Herold entfaltet, kann es immer einmal passieren, dass etwas noch schnell geklärt werden muss oder Lösungen für plötzlich auftauchende Fragen gebraucht werden.

Der Chef einer Firma, die für uns in Deutschland über Jahre am Versand beteiligt war, fragte mich, was wohl unsere Mitglieder sagen werden, falls es Verzögerungen gäbe. Als ich ihm gerade etwas von der Geduld, von den Gebeten und der kraftvollen Unterstützung dieser Freunde erzählen wollte, klingelte sein Telefon und mit seinem größten Bedauern mussten wir unser Gespräch beenden. Was hätte ich ihm gesagt? Dass viele Christliche Wissenschaftler, und besonders die, die den zwölftägigen Grundkurs zur Christian Science Praxis, Klassenunterricht genannt, absolviert haben, mit voller Hingabe und Klarheit diese Veränderung unterstützen. Und dass diese Hingabe uns rüstet, für Verzögerungen und Schwierigkeiten zwar gewappnet zu sein, sie aber keinesfalls zu erwarten. Da wir viele dieser Freunde kennen, sind wir sicher, dass diese Worte genau den Tatsachen entsprechen.

Am gleichen Tag aber habe ich mit Caren gesprochen, wie gesagt, einer lieben Freundin. Sie arbeitet in einem Krankenhaus und hat sich durch ihre Liebe, ihren Fleiß und ihre Umsicht einen wunderbaren Ruf erworben und auch privat ist es eine große Freude, sie zu erleben. Das Gleiche gilt für ihren Mann, mit dem man durch Dick und Dünn gehen kann, und für ihre beiden Kinder, die inzwischen junge Frauen sind und auf die wohl alle Eltern stolz wären.

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