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„Gott ruht im Wirken“

Aus der April 2012-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Diese Aussage aus Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift, dem Lehrbuch der Christlichen Wissenschaft, war eines Morgens nach dem Erwachen ganz stark in meinem Bewusstsein präsent (S. 519). Ruhen und Arbeiten gleichzeitig? Was soll das heißen? Wie soll das gehen? Kommt eine wohl verdiente Ruhe nicht erst nach getaner Arbeit? So mag es vielleicht scheinen.

Wie kommt Mary Baker Eddy, die Autorin des oben genannten Lehrbuchs, zu einer solchen Aussage? Sie beschreibt dort das göttliche, unendliche Prinzip — allgemein Gott genannt — so: „Gott ist unendlich, das einzige Leben, die einzige Substanz, der einzige Geist oder die einzige Seele, die einzige Intelligenz des Universums, einschließlich des Menschen.“ (S. 330)

Diese Unendlichkeit, diese Einzigartigkeit und Unvergleichlichkeit — wie sieht sie sich selber? Wie interpretiert sie sich selber?

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