Bei einem Round-Table-Gespräch mit dem Herold erzählten einige der Praktikantinnen und Praktikanten, die im vergangenen Sommer ein Praktikum bei der Mutterkirche in Boston absolviert haben, was ihnen die Christliche Wissenschaft bedeutet, und wie sie sie im täglichen Leben anwenden. In dieser sowie in der März- und der April-Ausgabe des Herold werden wir Auszüge des Gespräches veröffentlichen. Der erste Teil befasst sich mit einem von mehreren Themen, die besprochen wurden. An diesem Teil der Diskussion beteiligten sich Anna-Zoë Herr, Jessica Santos, Lonie Fonseca und Sergio Zapata. Zoë kommt aus Deutschland, Sergio aus Peru und Jessica und Lonie kommen aus Brasilien.
Warum spielt die Christliche Wissenschaft in eurem Leben so eine wichtige Rolle?
Sergio: Ich glaube, dass ich dank der Christlichen Wissenschaft ein ganz anderer Mensch geworden bin. Ich habe durch sie viel mehr Selbstvertrauen gewonnen und großen geistigen Fortschritt gemacht. Die Christliche Wissenschaft ist für mich lebensnotwendig! In schwierigen Situationen kann ich mich immer auf sie verlassen und sie bringt mir viel Inspiration. Daher finde ich es sehr wichtig, meine Erkenntnisse und Einsichten sowie die Beweise und Heilungen, die ich in der Christlichen Wissenschaft erfahren durfte, an andere weiterzugeben.
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