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Liebe Leserinnen und Leser!

Aus der April 2017-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


In der heutigen Geschäftsführung hört man manchmal von der sogenannten 80/20-Regel. Laut dieser werden z. B. 80 % des Umsatzes eines Unternehmens von 20 % seiner Kunden eingenommen. Daraus folgert man, dass der Gewinn des Unternehmens gesteigert werden kann, indem es seine ganze Aufmerksamkeit ausschließlich diesen Kunden widmet. Sich mit den anderen zu befassen sei nicht rentabel, so die Regel.

In einigen Zusammenhängen ist diese Denkweise sehr hilfreich. Damit ist manche konkrete Entscheidung getroffen worden, die eine Firma vor dem Konkurs retten konnte.

Wir dürfen uns aber freuen, dass dies eine Logik ist, die menschliche Handlungen bestimmt, aber kein Naturgesetz bildet. Was wäre, wenn die Schwerkraft effizienter werden sollte, indem sie nur noch für die schwersten 20 % aller Objekte gelten würde? Das ist natürlich lächerlich, dient somit aber gut als Beispiel: Ein richtig formuliertes Gesetz gilt immer. Menschliche Gesetze hingegen lassen sich manipulieren.

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