Schwierige Zeiten wie diese können als Hinweis verstanden werden, dass Ressourcen begrenzt und ungenügend sind oder dass einige Menschen einen Nutzen haben, während andere willkürlich oder aufgrund eines Mangels an Chancen oder Zugang außen vor sind. Die Aussichten können schlecht, begrenzt und unfair erscheinen.
Eine freundlichere, sanftere und auf Grundsätzen beruhende Herangehensweise ist durch die göttliche Wissenschaft möglich, die in der Grundlage eines einzelnen unendlichen Gottes, des Guten, verwurzelt ist. Dieser Gott ist das Gemüt, die Intelligenz, des Universums; und dieses Gemüt, Liebe, ist universal und unvoreingenommen. Die göttliche Liebe schließt nie Kompromisse. Sie versorgt nicht den einen und nimmt dem anderen etwas weg. Sie ist die einzig wahre Quelle des Guten und kann nie knapp bemessen sein.
Mary Baker Eddy, die Entdeckerin der Christlichen Wissenschaft, schreibt: „Liebe, die von Selbstlosigkeit erstrahlt, taucht alles in Schönheit und Licht. ... Das Sonnenlicht schimmert von der Kuppel des Domes, scheint in die Gefängniszelle, gleitet in das Krankenzimmer, lässt die Blume erstrahlen, verschönt die Landschaft, segnet die Erde“ (Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift, S. 516).
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