Liebe Leserinnen und Leser,
wie können die Zeitschriften der Christlichen Wissenschaft ihre einzigartige Mission in der heutigen Welt erfüllen? Wir hoffen, dass wir Sie, unsere Leserinnen und Leser, mit der heilenden Macht des Christus, der Wahrheit, bestärken, die Jesus gelehrt hat – und dass Sie dadurch zu dem Schluss kommen: „Das kann ich auch!“
Ob Sie den Herold der Christlichen Wissenschaft nur digital auf Herold-Online oder aber auf Papier lesen – oder auch eine Mischung von beidem –, wir sind dankbar für ihre Hingabe, mehr über die heilende Wahrheit in Ihrem Leben zu lernen und sie selbst zu erleben. Wir möchten so vielen Menschen wie möglich Zugang zum Herold ermöglichen, damit sie prüfen können, wie die darin enthaltenen heilenden Ideen sich auf ihr Leben anwenden lassen, unabhängig von ihrem religiösen Hintergrund, ihrem Einkommen, ihrer Bildung, ihrer Kultur oder ihrer Staatsangehörigkeit.
Daher haben wir uns damit beschäftigt, wie der Herold am besten die ihm von Mary Baker Eddy zugewiesene Mission erfüllen kann, nämlich, „die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden“ (Die Erste Kirche Christi, Wissenschaftler, und Verschiedenes, S. 353). Und wir benötigen Ihre Hilfe. Wir laden Sie zu einer Umfrage ein, die uns helfen soll, den Herold weiter zu verbessern. Wir sind gespannt auf Ihre Gedanken und Ihr Feedback über die Änderungen, die wir vor zwei Jahren vorgenommen haben. Bitte seien Sie ehrlich und freimütig. Sie können auf HeroldCW.com/ auf die Umfrage zugreifen.
Das Ziel ist, mit Ihrer Hilfe den Herold zu einem so guten Verkünder der allumfassenden Wahrheit zu machen, dass er mehr Menschen in die Lage versetzt, Heilung zu erlangen, ob diese ihn seit Langem lesen, ganz neu abonniert haben oder Besucher sind, die gerade auf die Christliche Wissenschaft aufmerksam werden.
Jesu Lehren führen Leser dazu, so vertraut mit der Wirklichkeit der göttlichen Wahrheit zu sein, dass sie die Freiheit fühlen, alles zu erkennen und zu besiegen, was ihr eigenes Wohl und das anderer unterminieren möchte. In diesem Zusammenhang schrieb Mary Baker Eddy, dass Jesus „buchstäblich die Ansprüche des Körpers und des physischen Gesetzes durch die Überlegenheit des höheren Gesetzes [vernichtete]; daher seine Verheißung: ‚Die Zeichen aber, die da folgen werden denen, die da glauben, sind die: ... wenn sie etwas Tödliches trinken, wird’s ihnen nicht schaden; auf Kranke werden sie die Hände legen, so wird’s besser mit ihnen werden.‘ Glaubst du seinen Worten? Ja, und ich glaube, dass sein Versprechen ewig währt. Hätte es nur seinen unmittelbaren Jüngern gegolten, dann hieße das Fürwort ‚ihr‘, nicht ‚sie‘. Der Zweck seines Lebenswerkes geht die ganze Menschheit an“ (Vermischte Schriften 1883–1896, S. 28).
Larissa Snorek
Stellvertretende Chefredakteurin
