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Original im Internet

Die Wachsamkeit, die zu Frieden führt

Aus der April 2025-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft

Dieser Artikel erschien ursprünglich am 10. Februar 2025 im Internet.


Mein Mann und ich versuchten schon eine Weile, ein Computerprogramm zu aktivieren, aber es klappte nicht. Ich war frustriert und genervt. Doch ich weiß dank der Christlichen Wissenschaft, dass es sich lohnt, solchen negativen Gedanken etwas entgegenzusetzen. Deshalb ging ich fort vom Computer und wandte mich an Gott, die Quelle aller Lösungen. Als ich einen neuen Seufzer des Frusts ausstieß, kam mir der sanfte Gedanke, dass diese Genervtheit genau das war, was uns davon abhielt, die benötigte Lösung zu finden.

Mit dieser geistigen Erkenntnis verschwand das Gefühl, festzusitzen und nicht weiterzukommen, und kurz darauf rief mein Mann: „Ich hab’s!“ War das ein Zufall? Ganz und gar nicht! Ein Gefühl ständiger Verwirrung und Unsicherheit kann keine Antworten hervorbringen. Doch zu lernen, unproduktive Gedanken und Gefühle im Zaum zu halten, führt zu Ergebnissen.

Diese Art geistiger Wachsamkeit ist nichts Passives, sondern sie überwindet aktiv Eigenschaften wie Zynismus, Apathie und Resignation. Sie erfordert das klare Bewusstsein, dass Gottes göttliche Macht uns harmonisch regiert, und verhindert, dass Wut, Frust und Furcht uns den Weg zu den erforderlichen Lösungen für Frieden versperren.

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