Web-Originale
Zehntausende Heilungen durch die Christliche Wissenschaft wurden in den letzten hundert Jahren dokumentiert. Der Ausgangspunkt dabei ist immer das korrekte Verständnis vom Menschen als geistig.
Haben wir ein Problem zu lösen? Ist es nicht vielmehr eine Gelegenheit, die Allmacht der göttlichen Liebe zu demonstrieren?
Das wahre Wesen des Menschen ist geistig, aber hat das konkrete Folgen im Hier und Jetzt? Und ob!
Weil die Verfasserin neidisch auf die Beziehungen anderer war – ein Gefühl, das sich in der Zeit des Valentinstags verstärkt zeigte –, beschloss sie, Hilfe in Wissenschaft und Gesundheit zu suchen, und fand unerwartete Antworten.
Komm ich nicht weiter, dreh mich im Kreis, hält Liebe mich fest! Gütig und leis’ spricht Sie mir Trost zu. Nun bin ich still! Was ich da höre, ist, was Gott will: Ausschließlich Gutes steht mir bereit.
Wenn Sie das lesen, sind Sie sicher keine Sardine, aber – wie die Sardine auch – Sie sind ganz bestimmt fähig, die Liebe Gottes zu bekunden.
Gott als unendliche Liebe zu verstehen, hilft uns, wahre, geistige Liebe zu erkennen und weiterzugeben.
Als Betreuer in einem Kinderlager wollte Alex bei allem, was er sagte und tat, Liebe zum Ausdruck bringen. Dann traten die schwierigen Situationen auf.
Leiden, die durch sogenannte materielle Gesetze auferlegt werden, haben keine Basis innerhalb der geistigen Wirklichkeit, und das allmächtige Gesetz der göttlichen Liebe hebt sie endgültig auf.
Was hat geistige Reinheit mit körperlicher Gesundheit zu tun? Vielleicht mehr als wir ahnen!