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Original im Internet

Aria und die Wespe

Aus dem Herold der Christlichen Wissenschaft. Online veröffentlicht am 1. August 2022


Aria geht sehr gerne in den Park. Eines Tages ging sie mit ihrem Papa und ihrer Freundin hin. Sie ging auf die Rutsche. Sie kletterte und rannte. Sie hatte sehr viel Spaß.

Doch dann fühlte Aria etwas am Bein. Sie schaute nach und sah, dass sie gestochen worden war.

Ihr Bein fing an, weh zu tun, deshalb lief Aria zu ihrem Papa. Sie beschlossen, nach Hause zu gehen und unterwegs zu beten.

Aria hatte in der Sonntagsschule der Christlichen Wissenschaft gelernt, dass man beten kann. Sie wusste, dass eine Möglichkeit zu beten ist, auf gute Gedanken von Gott zu lauschen, die sie trösten und heilen würden. Ihr Lieblingslied im Liederbuch der Christlichen Wissenschaft erinnert sie immer daran, gut zuzuhören:

Ich will lauschen Deinem Ruf,
   irr’ ich im Geheg, 
will Dir folgen und mich freu’n 
   auf dem rauen Weg.
(Mary Baker Eddy, „‚Weide meine Schafe‘“, Nr. 304)

Aria wusste, dass sie Gottes Fürsorge vertrauen, Gottes Gedanken folgen und sich gesund fühlen konnte. 

Aria verstand auch, dass sie nicht wütend auf die Wespe sein konnte, denn Liebe ist überall. Die Wespe war eins von Gottes Geschöpfen, also konnte sie ihr verzeihen und sie einfach liebhaben. Und das tat sie.

Schon bald tat Arias Bein nicht mehr weh und sie ging wieder spielen. Der Wespenstich war auch gar nicht mehr zu sehen. Sie war Gottes Gedanken gefolgt und geheilt worden. Sie konnte gar nicht erwarten, wieder in den Park zu gehen!

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