Web-Originale
Stell dir mal vor, du schaust den ganzen Tag durch eine grüne Brille. Was würdest du tun, wenn du sehen wolltest, wie alles wirklich aussieht? Diese Frau erzählt, was sie gemacht hat, als sie wissen wollte, wie sie für Gott aussieht.
Wie können wir etwas Sinnvolles zum Wohlergehen der Menschheit beitragen? Wir alle haben bereits alles, was wir dazu brauchen.
Seit dieses Gedicht erstmals auf Englisch veröffentlicht wurde, war und ist es unzähligen Lesern in Kirchengemeinden weltweit eine wertvolle Hilfe.
In vielen Ländern wird am 11. November das Ende des Ersten Weltkriegs gefeiert. Wir wenden uns der Erfahrung eines Mannes zu, der in Kriegsgefangenschaft die Christliche Wissenschaft fand und dann seine Geschichte erzählte. Hundert Jahre später ist er unvergessen.
Aufgrund der Scham, zwei junge Männer ihrer Hautfarbe wegen eines Einbruchs beschuldigt zu haben, vertiefte sich eine Frau in die Frage, was es wirklich heißt, unseren Nächsten zu lieben.
Dieser Artikel von Mary Baker Eddy ist schon in deutscher Übersetzung im Herold der Christlichen Wissenschaft erschienen. Wir veröffentlichen ihn jedoch erneut und zwar in der Form, in der er 2015 in der erweiterten Ausgabe der Biografie Mary Baker Eddy: Christliche Heilerin erschienen ist.
Bewirken unsere Gebete als Einzelne etwas, wenn es um die großen Dinge der Welt geht? Diese Autorin sagt ja – und begründet ihren Standpunkt.
Stuarts Mutter war verletzt und verärgert. Er wollte helfen und fand in Wissenschaft und Gesundheit genau das, was er brauchte.
Jedes Jahr denken viele Menschen an Allerheiligen und Allerseelen an Freunde und Verwandte, die weitergegangen sind. Wenn wir uns für die Tatsache öffnen, dass Gott dem Menschen das ewige Leben verliehen hat, können wir Trost finden und andere trösten.
Ob jemand einer Minderheit angehört, ein frisch befreiter Bürger eines nicht mehr länger unterdrückten Landes oder ein Flüchtling vor Gewalt und Hungersnot ist, jeder hat einen gottgegebenen Platz in Sicherheit und mit Wohlstand.