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Original im Internet

Destruktiven Wind und verheerende Buschbrände stillen

Aus dem Herold der Christlichen Wissenschaft. Online veröffentlicht am 8. März 2021


In Trockengebieten und zunehmend auch anderswo rund um die Welt ist die Feuersaison jeden Sommer eine Zeit des Bangens, der Sorge und verstärkten Furcht für Bewohner und Feuerwehrleute. Meine Familie lebt in einer Region, die häufig von Bränden betroffen ist. Die Qual und Zerstörung, die meine Mitmenschen zeitweise erleben, haben mich veranlasst, intensiv und inständig zu Gott zu beten. In dem Bestreben, das durch Brände verursachte Leid so vieler zu heilen und zu lindern, habe ich mich bemüht, die Gesetze Gottes und ihre Verfügbarkeit zu verstehen, Entzündung zu löschen und verheerende Buschbrände zu verhindern.

Ich bin überzeugt, dass die Wahrheit von Gottes allmächtigen Gesetzen, den Gesetzen der Liebe, wirksam angewandt werden kann, um das durch Buschbrände und andere Umweltprobleme verursachte Leid so sicher zu mindern – und gar Klimawandel umzukehren –, wie sie Schmerzen und Entzündung am Körper heilen kann. Das mag wie eine große Behauptung klingen. Doch die Tatsache, dass wir angesichts scheinbar überwältigender Probleme nicht hilflos sind, hat sich schon viele Male erwiesen. Sie zeigt sich überall in der Bibel, in der Geschichte des Christentums und in der Praxis der Christlichen Wissenschaft in den letzten 150 Jahren, einschließlich meiner eigenen Erfahrung.

Jesus stillte beispielsweise einen heftigen Sturm, der das Leben seiner Jünger bedrohte, als sie gemeinsam den See von Galiläa in einem Boot überquerten. Sein Verständnis von Gottes Gegenwart und Macht verlieh ihm die Autorität, den Wind zu schelten und dem See zu befehlen: „Schweig und verstumme!“ Die Bibel berichtet: „Und der Wind legte sich, und es entstand eine große Stille“ (Markus 4:39). Auch Paulus bewies die Macht von Gebet, ihn und andere auf einem Schiff zu bewahren – in diesem Fall insgesamt 276 Personen –, als sie auf dem Meer in einen heftigen und ausgedehnten Sturm gerieten (siehe Apostelgeschichte, Kapitel 27). Ihm wurde von einem Engel Gottes versichert, dass in dieser scheinbar hoffnungslosen Situation niemand sein Leben verlieren würde. Und so war es auch.

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