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Original im Internet

Unsere Liebe bereichern

Aus dem Herold der Christlichen Wissenschaft. Online veröffentlicht am 6. Januar 2025


Die Anforderungen des Alltags machen stetiges Gebet unerlässlich. Unter der Überschrift „Tägliches Gebet“ im Handbuch der Mutterkirche ist folgende Satzungsbestimmung als Anleitung für die Mitglieder der Ersten Kirche Christi, Wissenschaftler, in Boston, USA, enthalten: „Es ist die Pflicht eines jeden Mitglieds dieser Kirche, täglich zu beten: ‚Dein Reich komme‘; lass die Herrschaft der göttlichen Wahrheit, des göttlichen Lebens und der göttlichen Liebe in mir aufgerichtet werden und alle Sünde aus mir entfernen; und möge Dein Wort die Liebe der ganzen Menschheit bereichern und sie regieren!“ (Mary Baker Eddy, S. 41).

Dieses tägliche Gebet zu beten verankert unser Denken bei allem, was der Tag bringen mag, in der göttlichen Wahrheit, denn es macht uns unsere untrennbare Beziehung zu Gott, Geist, bewusst. Es veranlasst uns zu wissen, dass Geist, göttliche Liebe, uns erschaffen hat und segnet und dass unser wahres Wesen geistig und ewig ist, da wir die Nachkommen des Geistes sind. Dieses Gebet fordert uns auf, anzuerkennen, dass GottWahrheit, Leben und Liebe – das ganze Universum regiert, wozu wir alle gehören, und ungeistiges Denken und Verhalten zurückzuweisen. Falls in dem, was wir erleben, etwas Übles auftaucht, können wir ihm widerstehen und es überwinden, indem wir uns der absoluten Herrschaft von Gottes Güte überlassen.

Wollen wir die Vorzüge dieser Satzungsbestimmung erleben, dann erfordert das allerdings mehr, als nur die Worte aufzusagen. Es bedeutet, das tägliche Gebet in unseren Gedanken und unserem Verhalten zu leben. Viele Christliche Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler kennen das Gebet auswendig und schätzen es als liebevolle Anleitung von Mrs. Eddy, die auch das Lehrbuch der Christlichen Wissenschaft, Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift, geschrieben hat. Die letzte Zeile des Gebets verdeutlicht Mrs. Eddys große Liebe zur Menschheit und betont mit Ausrufungszeichen die Notwendigkeit, für alle Menschen überall zu beten: „Und möge Dein Wort die Liebe der ganzen Menschheit bereichern und sie regieren!“

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