Zeugnisse
Dankerfüllt Für Die Segnungen, die ich durch das Studium der Christlichen Wissenschaft empfangen habe, möchte ich folgendes Zeugnis ablegen. Seit vierzig Jahren verlasse ich mich in Krankheitsfällen erfolgreich auf die Christliche Wissenschaft und nicht auf ärztliche Hilfe oder Medikamente.
Ende 1985 Sah meine Mutter im Australian Women's Weekly einen Artikel in einer Serie über bedeutende Frauen in der Geschichte. Dieser spezielle Teil handelte von Mary Baker Eddy, und dadurch erfuhr ich einiges über die Christliche Wissenschaft.
Unsere Familie Wurde nach dem Ersten Weltkrieg durch meine Mutter mit der Christlichen Wissenschaft bekannt. Damals war meine Mutter wegen starker innerer Blutungen operiert worden, und man hatte ihr gesagt, sie könne nie Kinder bekommen.
Schon Von Klein auf gehe ich zu regelmäßigen Kontrollen zum Zahnarzt. Nie hatte ich mir besonders Gedanken darüber gemacht.
Ich Bin Der Christlichen Wissenschaft und meiner Sonntagsschullehrerin sehr dankbar. Als ich einmal mit ein paar Freundinnen und Cousinen spielte, fiel ich ganz plötzlich hin, und es tat sehr weh.
„Die Christliche Wissenschaft erhebt die Fahne der Freiheit und ruft:, Folget mir! Entrinnt der Knechtschaft von Krankheit, Sünde und Tod!' Jesus zeichnete den Weg vor. Bürger der Welt, nehmt die herrliche, Freiheit der Kinder an und seid frei!“ ( Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift, S.
Unsere Familie Wird schon seit Generationen durch das Studium der Christlichen Wissenschaft reich gesegnet. Ich bin unaussprechlich dankbar für G ottes immerwährende Fürsorge.
Alles, Was Ich vor vielen Jahren von der Christlichen Wissenschaft wußte, war, daß sie heilt. Als ich schmerzhafter Beschwerden wegen einen mir gut bekannten Internisten aufsuchte, stellte er eine Blinddarmentzündung fest.
Eines Tages Rief mich mein Chef in sein Büro und eröffnete mir, er könne es sich nicht länger leisten, mich ganztägig zu beschäftigen. Er meinte, ich solle schon einmal anfangen, mich nach einer anderen Stellung umzusehen, aber ich brauchte mir keine Sorgen zu machen und müsse nichts übereilen.
Nach Jahrelanger Krankheit wurde mir 1984 von einem angesehenen Frauenarzt eröffnet, daß eine Gebärmutterentfernung für mich die einzige Chance sei, je wieder ganz gesund zu werden. Ich war völlig verzweifelt, denn ich war gerade 28 Jahre alt, erst seit drei Jahren verheiratet und hatte noch kein Kind.