
Zeugnisse
Obwohl ich nicht Mitglied Der Mutterkirche oder einer Zweigkirche Christi, Wissenschafter, bin, habe ich seit meinem sechzehnten Lebensjahr die Sonntagsschule der Christlichen Wissenschaft besucht und dann weiterhin sporadisch Wissenschaft und Gesundheit von Mary Baker Eddy sowie andere christlich-wissenschaftliche Literatur gelesen. Wann immer ich mich in einer schwierigen Lage befand, wandte ich — ob ich mir dessen bewußt war oder nicht — die geistigen Wahrheiten, die die Christliche Wissenschaft lehrt, ganz natürlich an.
Mrs. Eddy erklärt in Wissenschaft und Gesundheit (S.
Die Christliche Wissenschaft Christian Science (kr’istjən s’aiəns) kam vor vielen Jahren in mein Leben — zu einer Zeit, als ich sehr unglücklich war. Ich wurde Anhängerin dieser Religion und bemühte mich, die geistigen Wahrheiten in der Bibel und in Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift von Mary Baker Eddy anzuwenden.
Vor ungefähr dreißig Jahren wurde mir von einer lieben Verwandten das Lehrbuch der Christlichen Wissenschaft, Wissenschaft und Gesundheit von Mary Baker Eddy, zugeschickt. Bis dahin wußte ich nichts von der Christlichen Wissenschaft.
„Die prophylaktischen und therapeutischen (d. h.
Eines Tages, als meine Freundin und ich auf einem Reifen schaukelten, hörten wir ein seltsames Geräusch. Ich glaubte nicht, daß wir abzusteigen brauchten, und so schaukelten wir weiter.
Mit einem Herzen voller Dankbarkeit für die heilende Botschaft der Christlichen Wissenschaft, die unser Leben mit unzähligen Heilungen gesegnet hat, möchte ich berichten, wie wir zu dieser wunderbaren Religion kamen. Als Jungverheiratete zogen wir in eine neue Gegend, die noch wenig bewohnt war.
Ich möchte meine Dankbarkeit zum Ausdruck bringen für die Heilung von schwerer Arthritis, die ich vor vielen Jahren durch das Lesen von Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift von Mary Baker Eddy erlebte. Ich hatte zehn Jahre lang unter diesem Zustand gelitten und war oft in Krankenhäusern gewesen, wo die Ärzte mir keine Hoffnung gaben, daß ich jemals wieder imstande sein würde, ohne Stöcke zu gehen.
Mit zwölf Jahren begann ich über G ott und die Menschen nachzudenken. Anlaß dazu war die Erkrankung meiner Mutter.
Ich bin sehr dankbar für eine Heilung, die ich kürzlich durch die Christliche Wissenschaft erlebte. Viele Jahre lang hatte ich eine beängstigende Bürde in Form eines unansehnlichen und unnatürlichen Gewächses auf dem Rücken mit mir herumgetragen.