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[Urtext in deutscher Sprache]

Dankbaren Herzens gedenke ich der vielen Segnungen, die ich im...

Aus der Februar 1979-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Dankbaren Herzens gedenke ich der vielen Segnungen, die ich im Laufe der Jahre durch mein Studium der Christlichen Wissenschaft erleben durfte, sei es in Krankheitsfällen oder in Zeiten großer Not und Schwierigkeiten. Wenn wir uns ehrlich bemühen, den geraden Weg zu gehen und standhaft und treu auf die göttliche Liebe zu vertrauen, können wir Seiner Liebe, Seiner Hilfe und liebevollen Führung gewiß sein.

Mit tiefer Dankbarkeit möchte ich von einer Heilung berichten, die schon viele Jahre zurückliegt. Durch Schmerzen im rechten Knie war ich ans Bett gefesselt. Der Annahme nach war es eine eitrige Schleimbeutelentzündung, und man sagte mir, das Bein müsse punktiert werden, denn nur so könne mir geholfen werden. Ich wollte mich aber ganz auf Gott verlassen, und da ich diese Krankheit nicht durch mein eigenes Gebet meistern konnte, schrieb ich an eine Ausüberin, die mich sofort unterstützte.

Ich hatte vor dieser Erfahrung Heilungen durch die Christliche Wissenschaft erlebt, die immer sehr schnell erfolgten, einige fast augenblicklich. Jetzt mußte ich einen festen Glauben, ein unerschütterliches Vertrauen auf Gottes immer gegenwärtige Liebe und Hilfe beweisen. Durch die Lehren der Christlichen Wissenschaft hatte ich verstehen gelernt, daß Gott das Leben des Menschen ist und daß Gott das unveränderliche Gute ist, die einzige Macht, die einzige Ursache. Gott ist Geist, und da wir zu Seinem Bild und Gleichnis geschaffen sind, wie die Bibel uns lehrt, ist unser wahres Sein geistig, weder in noch von der Materie. Gott hatte niemals diesen falschen Augenschein geschaffen; daher besaß er keine Wirklichkeit, keine Substanz, und mußte sich in sein Nichts auflösen. Ich fuhr fort, zu beten und mir meine geistige, absolute und unberührte Vollkommenheit zu vergegenwärtigen. Dieser Zustand dauerte noch eine weitere Woche an. Dann, eines Morgens, war mein Knie feucht, und ich sah, daß sich ein kleines Loch gebildet hatte und der Eiter aus dem Knie abfloß.

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