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Der Ursprung schöpferischer Kraft

Aus der Februar 1979-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Die Gewohnheiten und Verhaltensweisen der als schöpferisch bezeichneten Menschen sind genau untersucht worden, doch man liest verhältnismäßig wenig über den eigentlichen Ursprung und das eigentliche Wesen der Inspiration. Woher kommen konstruktive Ideen? Kommen sie von ungefähr, wie man so sagt? Oder aus dem Unterbewußtsein, wie es von einigen modernen Theorien vertreten wird? Beide Möglichkeiten bieten den Menschen, die angeblich nicht schöpferisch veranlagt sind, wenig Hoffnung.

Die Christliche Wissenschaft zeigt, daß es mit der Quelle schöpferischer Fähigkeiten nichts Geheimnisvolles auf sich hat. Jeder Zug wirklicher Originalität stammt aus Gemüt, aus Gott. Gemüt ist kein bloßer Computer mit einer enormen, wenn auch begrenzten Speicherfähigkeit. Das göttliche Gemüt ist unbegrenzter Geist, der seine Schöpfung unaufhörlich inspiriert, und wir können dies beweisen. Wir sind in der Lage, zwischen der Spontaneität zu unterscheiden, die dem Gemüt entspringt, und bloßen Impulsen, die irreführen und keinen wahren Ursprung haben. Die Fähigkeit, selbst angesichts verwirrender Alternativen richtige Entscheidungen zu treffen, entstammt dem Gemüt, dem Ursprung aller Entschlußkraft, Schönheit und Rechtschaffenheit.

Wir sind für göttliche Inspiration empfänglich, wenn wir in unseren Gebeten die Tatsache anerkennen, daß Gott uns regiert, wie dies im folgenden Vers aus einem der Psalmen veranschaulicht wird: „Unser Herr ist groß und von großer Macht; sein Verständnis ist unendlich.“ Ps. 147:5 [n. der engl. King-James-Ausgabe];

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