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Was soll ich tun?

Aus der Februar 1979-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Als ich mit einer Freundin und ihrem Bruder durch Europa reiste, begegnete ich in einer Jugendherberge in den Alpen einem großen, blonden Jungen. Wir mochten uns sofort. Da wir alle nach Paris fahren wollten, schien es nur natürlich, daß er sich uns anschloß. Nach etwa zehn Tagen gemeinsamer Unternehmungen fühlten wir beide uns innerlich sehr verbunden.

Eines Morgens — er wußte, daß meine Freundin schon unterwegs und ich noch nicht aufgestanden war — kam er wie zufällig in mein Zimmer und legte sich am Fußende meines Bettes nieder. Ich wußte, was er im Sinn hatte, und ich war sehr in ihn verliebt.

Als er so dalag, kam mir mit großer Klarheit ein Gedanke. Es war ein Satz, den Mrs. Eddy aus Shakespeares Hamlet zitiert, ein Teil jenes Ratschlags, den Polonius seinem Sohn Laertes gibt, kurz bevor dieser das Elternhaus verläßt:

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