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Die öffentliche Ausübung der Christlichen Wissenschaft — für Sie?

Aus der Februar 1979-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Die Frau brauchte Hilfe. Ihr Streit mit einem Nachbarn hatte bedenkliche Ausmaße angenommen. Es mußte etwas getan werden. Sie kam ins Büro, um Rechtshilfe zu erlangen — spezifische und praktische Hinweise, wie sie ein Gerichtsverfahren einleiten solle.

Ich war Jurastudent und arbeitete für eine Rechtsberatungsstelle. Einige Jurastudenten und Anwälte in der Stadt hatten sich zusammengeschlossen, um bedürftigen Bürgern der Stadt kostenlos Rechtsbeistand zu leisten.

Ich war froh, daß wir der Frau helfen konnten, dennoch war ich unbefriedigt. Wer würde diese Frau heilen — von Bitterkeit, Zorn und Groll? Sie benötigte weit mehr als nur Rechtsberatung. Obgleich die Schritte, die wir ihr aufzeigten, nützlich und angemessen waren, mußte sie dringend etwas über ihre wahre geistige Identität entdecken. Sie hatte das göttliche Recht, zu lernen, daß Gott Liebe ist, die einzige Macht, die eigentliche Substanz des Bewußtseins. Sie verdiente zu verstehen, wie man seinen Nächsten lieben kann und wie diese Liebe erwidert wird.

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