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[Urtext in italienischer Sprache]

„Für alle, die sich auf den erhaltenden Unendlichen verlassen, ist...

Aus der Februar 1979-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


„Für alle, die sich auf den erhaltenden Unendlichen verlassen, ist das Heute reich an Segnungen.“ Diese Verheißung im Vorwort zum Lehrbuch der Christlichen Wissenschaft, Wissenschaft und Gesundheit von Mary Baker Eddy, hat mich täglich begleitet, seit ich vor vierzig Jahren die Christliche Wissenschaft kennenlernte.

Eines Abends überwältigten mich heftige Schmerzen im Brustkorb, so daß ich vorübergehend die Arme nicht bewegen konnte. Tief beunruhigt, bat ich eine Ausüberin der Christlichen Wissenschaft um Hilfe und hielt an der trostreichen Botschaft aus Wissenschaft und Gesundheit fest. Mrs. Eddy schreibt dort (S. 1): „Das Gebet, das die Sünder umwandelt und die Kranken heilt, ist ein absoluter Glaube, daß bei Gott alle Dinge möglich sind — ein geistiges Verständnis von Ihm, eine selbstlose Liebe.“ Und in den Sprüchen lesen wir (3:25, 26): „Fürchte dich nicht vor plötzlichem Schrecken ...; denn der Herr ist deine Zuversicht.“ Ich verstand, daß ich nicht allein war, sondern daß der liebevolle Vater-Mutter Gott immer bei Seinen Kindern ist. Ein Gefühl tiefen Friedens erfüllte mich, und ich konnte einschlafen. Ich ruhte in der Gewißheit, daß Gott für mich sorgte. Als ich am folgenden Morgen aufwachte, war ich vollkommen gesund.

Eine andere Heilung, an die ich mich noch lebhaft erinnere und für die ich dankbar bin, erlebte ich eines Nachts, als ich an einer Lungenentzündung erkrankt war. Ich konnte nur mühsam atmen. Durch das Gebet einer treuen Ausüberin und die Fürsorge meines Enkels, der an meiner Seite blieb und mir aus Wissenschaft und Gesundheit vorlas, verstand ich, daß ich in Wirklichkeit vollkommen von Gott regiert wurde und mir nur Gutes widerfahren konnte. In derselben Nacht verschwand das Fieber, und die Heilung ist vollständig und von Dauer gewesen.

Die Christliche Wissenschaft ist mir nicht nur eine Quelle physischer Heilung gewesen, sondern auch das Licht, das mich Tag für Tag dazu geführt hat, Gott als Liebe zu erkennen, als einen Vater, der für alles sorgt, was Seine Kinder brauchen, wie es Christus Jesus in seiner Heilarbeit demonstrierte. Das Wissen, daß es in dem Reich Gottes keine Verzweiflung, Armut oder Begrenzung gibt, sondern Freude und Frieden in reichem Maße, hat nicht nur mich, sondern auch liebe Freunde, mit denen ich die Botschaft der Christlichen Wissenschaft geteilt habe, gesegnet. Es ist ihnen dadurch gelungen, Arbeit, Frieden und heitere Gelassenheit in ihrem Leben zu finden.

Ich bin so dankbar, durch die Christliche Wissenschaft zu verstehen, daß Gott, das Gute, uns regiert und in vollkommener Harmonie erhält. Er ist uns nah, Er wendet sich nie von uns ab. Paulus schreibt (Apg. 17:28): „In ihm leben, weben und sind wir.“

Ferner bin ich tief dankbar für die Ausüber der Christlichen Wissenschaft und für alle, die sich voller Hingabe aktiv damit beschäftigen, die Wahrheit zu verbreiten, die uns durch diese wunderbare Wissenschaft gelehrt wird. Ich bin dankbar für Klassenunterricht und dafür, Mitglied Der Mutterkirche und der Zweigkirche hier in der Stadt zu sein.


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