Zeugnisse
Mrs. Eddy sagt in dem Buch Wissenschaft und Gesundheit (S.
Ich bin sehr dankbar für die vielen Heilungen, die meine Familie und ich im Laufe der letzten Jahre dadurch erlebt haben, daß wir uns allein auf die Lehren der Christlichen Wissenschaft verließen. Während der vergangenen Jahre litt ich alle paar Monate unter stechenden Unterleibsschmerzen, die einige Tage anhielten und es mir unmöglich machten, meine Familie richtig zu versorgen.
Mit diesem Zeugnis möchte ich meine aufrichtige Dankbarkeit ausdrücken für alle Segnungen, die ich durch die Christliche Wissenschaft Christian Science; sprich: kr´istjən s´aiəns. erfahren habe, wie auch für die Erneuerung des Denkens.
Wie wichtig es ist, sich zur Christlichen Wissenschaft zu bekennen, wurde mir überzeugend klargemacht. Weil ich im Büro hingefallen war, wurde ich für Röntgenaufnahmen in ein Krankenhaus gebracht, und man teilte mir mit, daß ich einen gebrochenen Hüftknochen hätte.
Es ist jetzt über 35 Jahre her, seit ich diese wunderbare Wissenschaft kennenlernte. Seitdem bin ich Zeuge unzähliger Beweise für die heilende Kraft des allmächtigen Christus gewesen.
Vor einigen Jahren hatte ich eine Stellung, bei der Körpergewicht und Erscheinung höchst wichtig waren. Eines Tages rief mich ein Vorgesetzter zu sich.
Obwohl ich seit vielen Jahren von der Christlichen Wissenschaft wußte, begann ich erst im Jahre 1934, mich ernsthaft mit ihr zu befassen. Ich leitete einen öffentlichen Stenographendienst in einem großen Bürogebäude.
Mit großer Freude erzähle ich von folgender Heilung, die sich vor ungefähr fünf Jahren in Cheshire, England, ereignete. Mein Wecker weckte mich früh an einem Morgen auf, und als ich mich aus dem Bett lehnte, um ihn abzustellen, schlug ich mit dem Kopf an den Toilettentisch.
Meine erste Heilung war die von Lungentuberkulose. Nach einem Monat im Sanatorium war ich noch immer darüber erschüttert, daß ich zu den Lungenkranken gehören sollte.
Bald nach unserer Heirat wurde mir erklärt, daß mein Mann nur noch achtzehn Monate leben werde. Weil ich nicht einfach dasitzen und auf seinen Tod warten konnte, fragte ich den Arzt, was ich tun könne.