Ich reiste zum erstenmal nach Paris, Frankreich, als ich ein Teenager war. Und so viele französische Frauen rauchten Zigaretten mit besonders langen Zigarettenspitzen. Da ich dachte, dies sei schick, kaufte ich eine sehr lange Zigarettenspitze und eine Schachtel Zigaretten. Die ersten ein oder zwei Zigaretten benahmen mir beinahe den Atem, aber ich ließ nicht locker und wurde schließlich eine starke Raucherin.
Später, als ich mich für die Christliche Wissenschaft interessierte, schien ich es eine Zeitlang mit Migräneanfällen zu tun zu haben. Und so rief ich eines Tages einen Ausüber der Christlichen Wissenschaft an und bat ihn, mich wegen der Kopfschmerzen zu behandeln. Er erklärte sich sehr liebenswürdig dazu bereit und gab mir einige sehr schöne Zitate von Mrs. Eddy, die das geistige Wesen des Menschen als des Kindes Gottes hervorhoben, mit der Bitte, darüber nachzudenken, und 45 Minuten später waren die Kopfschmerzen verschwunden. Ich rief deshalb den Ausüber an, um ihm zu danken.
Er war sehr dankbar, und gerade bevor wir uns verabschiedeten, sagte ich: „Ich wünschte, Sie würden mir eines Tages mit meiner Gewohnheit zu rauchen helfen.“
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