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„ICH WEISS, DASS MEIN ERLÖSER LEBT“

(Hiob 19:25)

Aus der Juli 1974-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Mein Gott, Du seiest tot, so hört man heute sagen.
Wie kannst Du aber tot sein,
Du, der Du unser aller Leben bist!
Nichts können wir von uns aus tun;
Du gibst die Fähigkeit zum Denken,
nur dadurch können wir Maschinen bauen
und die Welt uns unterwerfen. —
Mein Gott, erhalte mich in Deiner Wahrheit
und mach mich stark und wachsam,
daß ich der Anmaßung des Teufels widerstehe,
Du hättest keinen Einfluß mehr auf uns;
ja, laß mich klarer noch erkennen,
daß Du von Ewigkeit zu Ewigkeit regierst,
daß, unberührt vom falschen Bild der Sinne,
Dein geistig Reich das einzige ja ist,
wo wir als Deine vollkommenen Ideen leben. —
Mein Vater, gib, daß alle Menschen Deine Botschaft,
Deinen Christus hören und verstehen,
auf daß wir alle in Dir, o mein Gott,
Erfüllung, Sicherheit und Ruhe finden.
Ich weiß, daß Du lebst, weil ich lebe,
und dafür dank’ ich Dir von ganzem Herzen.

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