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Mehr als 40 Jahre lang hat sich in meinem...

Aus der Juli 1974-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Mehr als 40 Jahre lang hat sich in meinem Leben die Macht Gottes, der göttlichen Liebe, jede menschliche Not zu stillen, viele Male bewiesen. Ich bin dankbar, daß ich Gelegenheit hatte, etwa sechs Jahre lang die Sonntagsschule der Christlichen WissenschaftChristian Science; sprich: kr’istjən s’aiəns. zu besuchen. Ich hatte mehrere hingebungsvolle Sonntagsschullehrer, die uns den praktischen Wert der Wahrheit veranschaulichten und uns zeigten, wie sie in unserem täglichen Leben anzuwenden ist.

Eines Tages kam in der Sonntagsschule die Rede auf das Thema Zähne. Der Lehrer sagte, die Annahme, Zahnverfall sei unumgänglich, könne durch die Christliche Wissenschaft überwunden werden, da sie ebensowenig wahr sei wie die Annahme, Kopfschmerzen seien unvermeidlich. Ich freute mich, dies zu hören, denn zu der Zeit wurde viel an meinen Zähnen getan. Der Zahnarzt hatte gesagt, er sei überzeugt, daß ich mit 21 Jahren falsche Zähne haben würde, weil meine sehr weich seien und kaum Wurzeln hätten. Die Bemerkungen des Sonntagsschullehrers spornten mich an, fleißig darum zu beten, den von Gott geschaffenen vollkommenen Menschen zu sehen.

Jeden Tag wandte ich beim Zähneputzen mein Denken von dem falschen Begriff von Materie ab und wiederholte „die wissenschaftliche Erklärung des Seins“ aus dem Lehrbuch der Christlichen Wissenschaft, Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift von Mary Baker Eddy, und dachte über ihre Bedeutung nach. Das tue ich immer noch. Diese Erklärung schließt mit folgenden Worten (S. 468): „Geist ist Gott, und der Mensch ist Sein Bild und Gleichnis. Folglich ist der Mensch nicht materiell; er ist geistig.“ Ich bin dankbar, berichten zu können, daß die große Besserung, die damals eintrat, weiterhin ihren Fortgang nimmt. Als ich vor kurzem zum Zahnarzt ging, mußte er an den falschen Zähnen arbeiten, die ich bekommen hatte, ehe ich in der Sonntagsschule gelernt hatte, auf diese Weise zu beten, was ungefähr 40 Jahre her ist.

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